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800 Millionen Yacht bei Blohm+Voss: Längster Pool, zwei Landeplätze, Luxus pur!
Stand: 01.11.2021, 07:30 Uhr
Von: Kevin Goonewardena
Die „Dilbar“ ist ein echter Leckerbissen für Schiffsfans. Die können die 800 Millionen Mega-Yacht aktuell in den Docks von Blohm+Voss bewundern. Alles zum Mega-Schiff.
Hamburg – Seit Freitag, 29. Oktober 2021, beherbergen die Docks der Traditionswerft Blohm+Voss im Hamburger Hafen einen besonders luxuriösen Gast. Nein, nicht etwa die Eclipse *, die Yacht des russischen Oligarchen und Chelsea-Eigners Roman Abramovic – diese stattete der Werft erst Ende Dezember 2020 einen Reperaturbesuch ab. Doch die aktuelle Mega-Yacht gehört ebenfalls einem russischen Oligarchen. Sein Name: Alischer Usmanow. Sein Vermögen: Rund 18 Milliarden US-Dollar (Forbes, Stand 30. Oktober 2021). Seine schwimmende Luxus-Yacht: Die „Dilbar“, die sechstgrößte Yacht der Welt.
Luxus-Yacht bei Blohm+Voss: Das ist die Dilbar
156 Meter lang, 15.917 Tonnen schwer, zwei 40.320 PS-Motoren: Das sind die nüchternen Werte des 2016 in der Bremer Lürssen-Werft gebauten Schiffs, das nach Fertigstellung ihren Platz unter den Top 5 der längsten Yachten der Welt sicher hatte. Erst 2019 wurde sie von der bis dato längsten Yacht, der REV Ocean, aus dem Top-5-Ranking verbannt. Die „Dilbar“ bietet neben ihrer imposanten Größe schieren und selten gesehenen Luxus: Nicht einen, sondern gleich zwei Landeplätze für Hubschrauber finden sich an Board. Den maßgeschneiderten Airbus H175-Hubschrauber in der VIP-Edition gibt es obendrauf. Nie wurde ein längerer Pool auf einer Yacht installiert, als das 25 Meter Becken der Dilbar. 36 Gäste in 20 Kabinen und 96 Besatzungsmitglieder finden an Board Platz.
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Dilbar: Luxus-Yacht für fast 1 Milliarde Dollar
Wie viel das Schiff seinen Besitzer gekostet hat, ist nicht bekannt. Experten schätzen den Wert auf rund 800 Millionen Euro. Die Schätzungen basieren unter anderem auf den damaligen Tonnen-Rohstoffpreisen und den Preisen für vergleichbare Yachten. Das Schiff gewann den World Superyacht Awards 2016 in der Kategorie „Motoryacht des Jahres.“ Die Jury bezeichnete das unter anderem von Yacht-Stardesigner Espen Øino gestaltete Schiff als „die spektakulärste Yacht, die sie je gesehen haben“. * 24hamburg.de und fr.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA .
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Seit Ende Oktober liegt das gigantische Schiff in Hamburg, mit der russischen Invasion der Ukraine wurde eine Abholung durch ihren vermeintlichen Eigner Alischer Usmanow aufgrund von Sanktionen immer komplizierter. Und sofern Blohm+Voss für die Mega-Yacht "Dilbar" (IMO 9661792 ) nun kein besseres Plätzchen findet, dürfte das 156-Meter-Schiff vorerst das Stadtbild Hamburgs prägen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, ist es Ermittlern gelungen, die Besitzverhältnisse zu klären und die Schwester des sanktionierten Oligarchen Alischer Usmanow, Gulbahor Ismailowa, eindeutig als derzeitige Eignerin zu benennen. Die "Dilbar" ist nun eingefroren.
Das gelang durch wochenlange Ermittlungen und die Auswertung von Verträgen, die der Blohm+Voss-Mutterkonzern NVL (Naval Vessels Lürssen) für die Arbeiten an der "Dilbar" geschlossen hatte. Daraus ging dem Bericht zufolge hervor, dass ein Unternehmen namens Navis Marine Ltd. auf den Kaimaninseln den Auftrag erteilt hatte. Dieses Unternehmen konnte einer Holding auf Zypern zugeschrieben werden, deren Aktien wiederum einem Schweizer Unternehmen gehörten, das treuhänderisch für ein Londoner Unternehmen namens "The Sisters Trust" agierte. Erst dieses Firmenkonstrukt benennt Ismailowa als wirtschaftlich Berechtigte.
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"dilbar" fahruntüchtig.
Ismailowa steht seit vergangener Woche auf der Sanktionsliste der EU, die "Dilbar" ist also eingefroren. Das bedeutet: Das Schiff darf laut Bundesfinanzministerium "nicht für den Erwerb von Geldern, Waren oder Dienstleistungen verwendet werden", ebenso nicht "veräußert, vermietet oder anderweitig als Einkommensquelle genutzt werden." Theoretisch, da die "Dilbar" nicht beschlagnahmt wurde, dürfe die Yacht weiterhin privat genutzt werden. Das geht aber nicht, denn die Mega-Yacht liegt derzeit fahruntüchtig im Trockendock, könnte ohne derzeit unzulässige Arbeiten also nicht Richtung Nordsee schippern.
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Denn ein eingefrorener Vermögenswert betrifft auch Personen, die mit Arbeiten daran beauftragt sind. So schreibt das Ministerium: "Dieses Verbot richtet sich an die gelistete Person/Entität, aber auch an alle anderen Personen, Entitäten oder staatliche Stellen, die mit der Sache umgehen. Darüber hinaus gilt gegenüber gelisteten Personen und Entitäten auch ein sogenanntes Bereitstellungsverbot. Das heißt, gelisteten Personen dürfen weder Gelder noch wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden." Übersetzt: Blohm+Voss, also Lürssen, darf keine Arbeiten an der Yacht durchführen.
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Täglich fünfstellige Beträge
Für die Werft , deren 65-seitiger Wartungsvertrag den Behörden offenbar die entscheidenden Informationen über die Eignerin lieferte, wird das auf mehreren Ebenen zum Problem. Wegen der ausbleibenden Beschlagnahmung durch den Staat, muss dieser auch nicht für entstehende Kosten aufkommen. Diese, so berichtet es die "Süddeutsche Zeitung", müsse aktuell Lürssen selbst tragen. Für die sechstgrößte Yacht der Welt seien das täglich fünfstellige Beträge, heißt es.
Gleichzeitig blockiert die "Dilbar" das Blohm+Voss Dock Elbe 17, nimmt so wertvollen Platz ein, den die Werft sicherlich bereits für andere Projekte geplant hatte – nach einer schnellen Veränderung der Situation sieht es nämlich nicht aus. Eine Anfrage des stern , was man in dieser Situation nun vorhabe, blieb unbeantwortet. Eine Sprecherin teilte lediglich mit: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Kommentare über unsere Kunden und deren Projekte sowie über unsere internen Prozesse abgeben werden."
Zum Leidwesen der Werft ist es genau diese Situation, die es den Behörden ermöglicht, der kostspieligen Beschlagnahmung aus dem Weg zu gehen. Denn für die Durchführung müssten "konkrete Anhaltspunkte dafür bestehen, dass im Hinblick auf diese Sache Sanktionsverstöße begangen werden könnten." Das ist im Falle der "Dilbar" auszuschließen, weil sie in ihrem aktuellen Zustand nicht bewegt werden kann. Ein Win-Win für die Behörden, eine Katastrophe für die Werft.
Im EU-Ausland sieht es ähnlich aus
Ähnlich geht es auch anderen Werften, beispielsweise La Ciotat Shipyards, die in Frankreich die "Amore Vero" von Igor Iwanowitsch Setschin nicht aus den Augen lassen darf. Dort hieß es vergangene Woche, man schreibe weiterhin jeden Tag Rechnungen, wisse aber nicht, wem man sie zustellen könne. In Spanien sieht es vergleichbar kompliziert aus. Aktuell scheint nur Italien für entstehende Kosten durch eingefrorene Yachten aufzukommen, dort werden die Behörden bei einer etwaigen Freigabe zunächst eine vollumfängliche Erstattung des Abholers fordern.
Quelle : SZ
- Alischer Usmanow
- Cayman Islands
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Hamburger Werft Blohm + Voss baut weitere Korvette
Auf der Hamburger Werft Blohm + Voss werden auch in den kommenden Jahren mehrere Marineschiffe gebaut. Der Bund hat den Weg für eine zusätzliche Korvette freigemacht. Mutterkonzern Lürssen hofft aber noch auf weitere Aufträge aus der Reihe.
Der Bau von Marineschiffen ist für Blohm + Voss besonders wichtig. Viele der Beschäftigten stellen die aktuellen Korvetten fertig und rüsten sie aus. Das jüngste Schiff, die "Emden", ist am Donnerstag getauft worden . Für ein weiteres Schiff, ebenfalls eine Korvette, gibt es schon grünes Licht aus Berlin.
Lürssen-Marinesparte hofft auf neue Aufträge
Tim Wagner, Chef der Marinesparte von Lürssen, hofft aber, dass bald noch weitere Aufträge kommen, damit die Produktion nahtlos weiterlaufen kann und die Jobs bei Blohm + Voss auch mittelfristig sicher sind: "Das ist Sinn und Zweck der Zeitenwende. Dass man schnell in ein Hochfahren der Produktions- und Lieferketten gehen kann und dann letztlich auch Einheiten der Marine zur Verfügung stellen kann." Und die werden angesichts der aktuellen Lage - Stichwort Krieg in der Ukraine - auch dringend gebraucht, heißt es bei der Marine.
VIDEO: Korvette "Emden" in Hamburg getauft (1 Min)
It-probleme: bei korvetten muss nachgebessert werden.
Bei der gerade getauften "Emden" müssen IT-Probleme vor der endgültigen Bereitstellung behoben werden. "Das Boot ist nicht zulassungsfähig und anfällig gegenüber Hacker-Angriffen", so Flottillenadmiral Andreas Czerwinski am Donnerstag. Die zahlreichen Computer-Systeme des Schiffs, die zum Beispiel die Umgebung überwachen oder die Waffensysteme steuern, sind nach den neuen verschärften Anforderungen nicht sicher genug, um sich etwa vor Hacker-Angriffen zu schützen.
Marine rechnet mit mehrjähriger Verspätung bei Schiffen
Im schlimmsten Fall - so die Befürchtung - könnten Hackerinnen und Hacker sogar das ganze Schiff und die Waffen übernehmen und von der Ferne aus steuern. Deshalb muss jetzt nachgebessert werden. Wie lange das dauert, ist unklar. Die Industrie hofft auf ein Jahr, bei der Marine rechnen manche aber mit zwei oder noch mehr Jahren. Solange muss die Marine also auf die neuesten, eigentlich fertigen Schiffe verzichten.
Insgesamt arbeiten in Hamburg aktuell etwa 800 Männer und Frauen für den Lürssen-Konzern, dabei zählt das Unternehmen Blohm + Voss und die Norderwerft zusammen. Das sind etwas mehr als vor einem Jahr, damals hatte Lürssen noch Stellen abgebaut.
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Dieses Thema im Programm:
NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 05.05.2023 | 07:00 Uhr
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- Luxus pur: Die „Dilbar“ liegt derzeit im Hamburger Hafen
- Foto: Florian Quandt
- Steinwerder
- 29.10.2021 / 18:59
- Jessica Kröll
Jetzt in Hamburg: Das kann die 800-Mio.-Dollar-Yacht
Pompöser Besuch bei Blohm+Voss: Am Freitag legte die Superyacht „Dilbar“ im Hafen der Hamburger Traditionswerft an. Das geschätzt rund 800 Millionen US-Dollar teure Schiff gehört einem russischen Oligarchen und belegt Platz 5 im Ranking der längsten Motoryachten weltweit.
Es ist ein imposanter Anblick, den die 156 Meter lange „Dilbar“ bietet. Denn die Superyacht, die seit Freitag im Dock bei Blohm+Voss liegt, strotzt nur so vor Luxus. Das 15.917 Tonnen schwere Schiff gilt als eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten aller Zeiten und bietet Unterhaltungs- und Erholungsflächen, wie es sie noch nie zuvor auf einer Yacht gab. 2016 wurde sie von der Lürssen-Werft in Bremen an den Eigner Alischer Usmanow ausgeliefert. Der Unternehmer und Milliardär zählt zu den reichsten Männer Russlands.
Luxusyacht „Dilbar“ im Hamburger Hafen
Gleich zwei Hubschrauberlandeplätze befinden sich an Bord der Luxusyacht – einer am Bug, der andere auf dem Oberdeck. Das Schiff beherbergt zudem einen maßgeschneiderten Airbus H175-Hubschrauber in VIP-Version. Der 25 Meter lange Pool an Deck ist der größte, der jemals auf einer Yacht installiert wurde. Das Außendesign mit hellem elfenbeinfarbenem Rumpf und bronzefarbenen Akzenten, wurde von dem Norweger Designer und Schiffsarchitekt Espen Øino entwickelt, der für einige der bekanntesten Superyachten der Welt verantwortlich ist.
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Die mit dieselelektrischen Motoren angetriebene Yacht liefert eine Leistung von rund 40.320 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 22,5 Knoten. In dem luxuriösen rund 3800 Quadratmeter großen Innenraum befinden sich unter anderem 20 Kabinen, in denen 36 Gäste beherbergt werden können. Auch bis zu 96 Besatzungsmitglieder finden an Bord Platz.
Wie viel Geld der Eigentümer für den ganzen Luxus hingeblättert hat, ist nicht bekannt. Experten schätzen den Wert der Luxusyacht auf etwa 800 Millionen US-Dollar – gemessen an dem Tonnenpreis, basierend auf Vertragspreisen der zu dieser Zeit in Nordeuropa gebauten Yachten.
„Dilbar“ wurde 2017 zur Motoryacht des Jahres gekürt
2017 wurde die „Dilbar“ bei der Verleihung der „World Superyacht Awards“ in Florenz zur Motoryacht des Jahres gekürt, nachdem die Jury von ihrem herausragenden Design beeindruckt war. Die Juroren bezeichneten sie als eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten, die je gebaut wurden als „die spektakulärste Yacht, die sie je gesehen haben“.
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Warum die Yacht, deren Heimathafen Barcelona ist, jetzt in Hamburg liegt und wie lange sie bleibt, ist nicht bekannt. Auf MOPO-Nachfrage erklärte eine Sprecherin der Lürssen-Werft, man könne dazu aus Vertraulichkeitsgründen keine Auskunft geben.
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Neues Hamburger Hafenpanorama: Blohm + Voss präsentiert Pläne für Dock 10
By tobias bruns • 29. januar 2020.
Verbesserter Arbeitsschutz, weniger Emissionen, bestens gewappnet für das Hamburger Wetter: Mit der geplanten Überdachung von Dock 10 investiert das Bremer Familienunternehmen Lürssen weiter in die Modernisierung ihrer Hamburger Werft Blohm+Voss. Die nach Entwürfen des Stuttgarter Architekten Werner Sobek gestaltete Hallenkonstruktion setzt Europas zukünftig größtes überdachtes Schwimmdock stilsicher in Szene und integriert es in das weltweit bekannte Hamburger Hafenpanorama. Der Entwurf wurde heute im Beisein von Vertretern der Hansestadt, der Werft und des Architekturbüros vorgestellt.
Foto: Fr. Lürssen Werft
„Die Traditionswerft Blohm+Voss gehört zum maritimen Standort Hamburg und ist aus dem Hafenpanorama nicht wegzudenken. Der Entwurf für das neue Dach von Dock 10 sichert den Werftbetrieb im dann größten überdachten Schwimmdock Europas und überzeugt durch seine hohe gestalterische Qualität, die der prominenten Lage gegenüber von den Landungsbrücken und dem Fischmarkt gerecht wird“ , sagte Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg.
Mit der Einhausung des 287 Meter langen Schwimmdocks investiert das Bremer Mutterhaus mehr als 13 Millionen Euro in die Modernisierung der Dockinfrastruktur und stärkt damit weiter den Hamburger Werftstandort. „Der Umbau ermöglicht es uns, das Reparatur- und Refit Leistungsspektrum für bestehende und potenzielle Kunden von Yachten, Marine- und Kreuzfahrtschiffen deutlich zu erweitern und die Attraktivität des Standorts insbesondere für unsere Yacht-Kunden noch einmal zu steigern. Die optimierte Infrastruktur schafft zugleich sehr gute Bedingungen für den Neubau komplexer Marine-Aufträge, etwa für den Bau der neuen Fregattenserie MKS 180“, erklärte Dr. Klaus Borgschulte, Aufsichtsratsvorsitzender von Blohm+Voss. „Darüber hinaus verbessern wir maßgeblich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und machen uns von Wettereinflüssen unabhängiger. Durch die Einhausung können wir zudem die Lärmemissionen sowie den Energieverbrauch deutlich reduzieren.“
Der Entwurf für die Überdachung von Dock 10 stammt aus der Feder des Stuttgarter Architekten und Ingenieurs Werner Sobek. Eine Jury unter Vorsitz der Hamburger Architektin Sibylle Kramer und maßgeblicher Federführung des Oberbaudirektors Franz-Josef Höing sowie Vertretern von Hamburger Behörden hat sich im Rahmen eines sogenannten hochbaulichen Workshopverfahrens für den Entwurf von Werner Sobek entschieden. Der architektonisch herausragende Vorschlag überzeugte mit einer dem besonderen Ort angemessenen Inszenierung der im Schwimmdock liegenden Schiffe sowie mit technischer Machbarkeit und Handhabbarkeit im Arbeitsbetrieb. Die Hallenkonstruktion besteht künftig an der Längsseite aus Fachwerkstützen, die abwechselnd nach innen und außen gedreht angeordnet sind. Durch die dazwischen gespannten und gekrümmten Flächen entsteht eine Faltung, die die Längsseite durch Reflektion und Schattenwurf beleben. Die transluzente Membran der Fassadenflächen sorgt für eine gute Belichtung im Inneren, während im mittleren Bereich der Nordfassade eine transparente Membran eine Art Schaufenster zu den Landungsbrücken entstehen lässt.
„Von den Landungsbrücken aus können wir weiterhin die großen Schiffe bestaunen, die an der Elbe in erster Reihe neu gebaut werden oder zur Überholung bei Blohm+Voss zu Gast sind. Werner Sobek zeigt mit seinem souveränen Entwurf, dass es möglich ist, technische Anforderungen und architektonische Ansprüche auf das Schönste zu verbinden. Das Dock 10 wird so zum Schaufenster und setzt einen neuen Akzent in der Hafenkulisse“, freute sich Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg.
Insgesamt findet der Entwurf von Werner Sobek in der gewählten Konstruktion und Materialität eine überzeugende Antwort auf die Anforderungen des Werftbetriebs, die sich aus den Belangen der im Dock Arbeitenden und den regelmäßigen Dockbewegungen ergeben. Dazu Werner Sobek: „Die textile Hülle ist poetisch und nützlich zugleich. Sie schützt Menschen und Objekte vor den Unbilden des Wetters, ohne die Blickbeziehungen zwischen Innen und Außen zu stören. Dock 10 wird so zu einer wichtigen Ergänzung des wunderschönen Hamburger Stadtbildes.“
Geplant ist, den anspruchsvollen Bau der Hallenkonstruktion ab Mitte 2020 bei Blohm+Voss auch unter Nutzung des 351 Meter großen Docks Elbe 17 durchzuführen. Dazu wird zunächst die aktuell in Elbe 17 gedockte Yacht in Dock 10 geschwommen und anschließend gemeinsam in Elbe 17 gedockt. Während des Aufbaus der Hallenkonstruktion laufen die Arbeiten an der Yacht unvermindert weiter. Nach einer voraussichtlichen Bauzeit von rund sechs Monaten werden das Schwimmdock sowie die Yacht bis zur geplanten Fertigstellung des Schiffes an den Bremer Werftstandort Berne verholt. Voraussichtlich 2022 geht das Dock dann wieder zurück an seine ursprüngliche Position bei Blohm+Voss in Hamburg.
Blohm+Voss wurde 2016 durch die norddeutsche Unternehmensgruppe Lürssen übernommen. Seither hat der neue Eigentümer bereits rund 20 Millionen Euro in die Hamburger Werft investiert. Nach Abschluss der Arbeiten an der Einhausung erhöht sich die Investitionssumme bei Blohm+Voss auf über 33 Millionen Euro.
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Welches Schiff liegt im Dock in Hamburg? Finde es jetzt heraus!
Soeren Lieblich
18. Juli 2023
Inhaltsverzeichnis
In Hamburg gibt es viele verschiedene Schiffe, die im Dock liegen. Du bist vielleicht schon mal an einigen vorbeigeschippert und hast dich gefragt, wer wohl an Bord ist und wo das Schiff herkommt. In diesem Text findest du heraus, welches Schiff gerade in Hamburg im Dock liegt. Lass uns gemeinsam herausfinden, welches die verschiedenen Schiffe in Hamburg sind und welche Abenteuer sie erlebt haben.
In Hamburg liegt im Dock eine Vielzahl verschiedener Schiffe. Es ist schwer zu sagen, welches Schiff dort genau liegt, da es viele verschiedene Arten von Schiffen gibt, die in den Dock gelegt werden. Wenn du mehr über das spezifische Schiff wissen möchtest, das im Dock liegt, musst du dir die Docks in Hamburg genauer ansehen. Dann kannst du sehen, welches Schiff dort liegt.
Luxusjacht „Luna“ verlässt Hamburger Werfthafen
Heute Morgen, dem 27. Mai, hat die festgesetzte Luxusjacht „Luna“ den Werfthafen des berühmten Hamburger Schiffbauers Blohm + Voss verlassen und ist auf ihrer Reise den Elbarm des Hamburger Hafens Richtung Norden entlang geschippert. Die Luna ist eines der größten Schiffe ihrer Art und war zuvor auf dem Dock 11 des Werfthafens festgemacht.
Die Luna hat eine Länge von rund 75 Metern und ist mit einem leistungsstarken Dieselmotor ausgestattet, der eine Geschwindigkeit von bis zu 15 Knoten erreichen kann. Das Schiff ist mit einer luxuriösen Kajüte, einem extravaganten Salon, einem privaten Wellnessbereich und einer Reihe weiterer Annehmlichkeiten ausgestattet, die es zu einem perfekten Ort für anspruchsvolle Kreuzfahrten machen.
Nachdem sie das Dock 11 verlassen hat, ist die Luna an diesem Morgen den Elbarm des Hamburger Hafens entlang geschippert, wobei sie unter anderem die Hafeneinfahrt und die vorbeifahrenden Schiffe passiert hat. Es ist erwartet, dass sie ihre Reise in Richtung Norden fortsetzt und in einen der Häfen entlang der deutschen Nordseeküste einläuft.
Feuer an Bord der Yacht SHACKLETON: Blohm und Voss repariert Mega-Schiff
Du hast von der spektakulären Yacht SHACKLETON gehört, die aktuell im Werfthafen bei Blohm und Voss in Hamburg liegt? Der Grund dafür ist ein Feuer an Bord des neugebauten, 107 Meter langen Mega-Schiffes. Die SHACKLETON war für bemannte Expeditionen über die Weltmeere gedacht und sollte unter anderem ein modernes Forschungs- und Unterhaltungszentrum beinhalten.
Aktuell wird die Yacht aufwendig repariert, nachdem das Feuer einen Großteil des Schiffes zerstört hat. Das Team von Blohm und Voss ist voll engagiert bei der Reparatur des Schiffes und arbeitet daran, dass die SHACKLETON bald wieder in See stechen kann. Es heißt, dass die Yacht nach ihrer Fertigstellung für erlebnisreiche Touren über die Weltmeere bereit ist und aufregende Abenteuer ermöglicht.
Erlebe eine unvergessliche Kreuzfahrt an Bord der AIDALuna
Du hast schon mal vom Hamburger Hafen gehört? Dann hast du sicher auch schon von der AIDALuna gehört. Sie liegt im Dock 11 der Werft Blohm + Voss. Die AIDALuna ist ein Kreuzfahrtschiff, das regelmäßig ab Hamburg auf Kreuzfahrt geht. Die Einrichtungen an Bord sind beeindruckend: Es gibt ein Kino, ein Fitnessraum, ein Casino und viele weitere Annehmlichkeiten. Auch für Kinder gibt es zahlreiche Angebote. Neben einem Kinderpool und einem Spielplatz gibt es auch einen Kinderclub, in dem Kinder spielen und basteln können. Auf der AIDALuna kannst du also eine unvergessliche Kreuzfahrt erleben. Egal, ob mit der Familie, mit Freunden oder alleine – auf der AIDALuna wirst du eine schöne Zeit verbringen.
Shackleton“, luxuriöse Superjacht mit 100m Länge in Hamburg
Die „Shackleton“, eine mehr als 100 Meter lange Superjacht, hat kürzlich im Hamburger Hafen angelegt. Die Yacht liegt im Blohm+Voss Werftbecken, wo sie nun die Endausrüstung erhält. Die luxuriöse Yacht ist ein echtes Highlight: sowohl in puncto Größe als auch in Sachen Design. Sie bietet alles, was man sich an Komfort wünschen kann – von einem Kinosaal bis hin zu mehreren Jacuzzis und sogar einem Helikopterlandeplatz. Du kannst Dir also vorstellen, wie luxuriös die Yacht ist. Wenn alles fertig ist, wird die „Shackleton“ sicher ein echtes Highlight auf dem Wasser sein.
Erleben Sie die atemberaubende Jacht „Aviva“ im Hamburger Hafen
Du hast schon von der atemberaubenden „Aviva“ gehört, die seit Freitag im Hamburger Hafen an der Überseebrücke liegt? Sie gehört dem britischen Milliardär Joe Lewis, der auch Anteile am englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspurs hält. Die Jacht ist wirklich einmalig: Sie ist mehr als 90 Meter lang und hat eine imposante Ausstattung, die an ein Luxushotel erinnert. Im Unterdeck befinden sich ein Fitnessbereich und eine Kino-Lounge, außerdem gibt es eine Bar, ein Kunstmuseum und ein Restaurant. Besucherinnen und Besucher, die das Schiff besichtigen, können sich auf ein beeindruckendes Erlebnis freuen.
Blohm+Voss: Weltweit führend im Schiffbau seit 1877
Käufer der Blohm+Voss Werft war die Lürssen Maritime Beteiligungen GmbH & Co KG, die Konzernmutter der Lürssen-Gruppe. Seit dem 4. Juli 2017 firmiert die Gesellschaft als Blohm+Voss BV & Co KG. Die Leitung übernehmen Ralph Petersen und Harald Wilke und zurzeit sind rund 580 Mitarbeiter bei Blohm+Voss beschäftigt (Stand 2021). Sie ist eine der weltweit führenden Unternehmen im Schiffbau. Mehr Informationen findest du unter www.blohmvoss.com. Blohm+Voss ist eine starke Marke, die sich durch ihr Know-how und Können auszeichnet und die auf eine lange Tradition zurückblicken kann.
MSC Kreuzfahrten: Warum gibt es kein Deck 17?
Bei MSC Kreuzfahrten gibt es zwar das Deck 13, aber kein Deck 17. Warum? Weil in Italien die Zahl 17 als Unglückszahl gilt. Die Erklärung hierfür ist relativ einfach: In der römischen Schreibweise wird die 17 als XVII dargestellt, was auf Italienisch die Silben „vai-sei“ ergeben. Diese Silben klingen ähnlich wie der italienische Ausdruck „vai-a-sei“, was so viel wie „geh zu deinem Tod“ bedeutet. Daher versucht MSC Kreuzfahrten unglückliche Situationen zu vermeiden und schafft den Decknamen 17 ab.
Wissen Sie Warum es Kein Deck 13 in der Mein Schiff Flotte gibt?
Du hast schon mal von der Mein Schiff Flotte gehört? Du wunderst dich, wie viele Decks es auf den Schiffen gibt? Normalerweise gibt es 14 oder 15 Decks, aber es gibt kein Deck 13. Weißt du warum? Das liegt daran, dass die Zahl 13 schon seit 1910 als Unglückszahl angesehen wird. Deshalb ist auf den Schiffen der Mein Schiff Flotte das Deck 13 als Deck 14 gekennzeichnet.
Erkunde die Welt mit einer Kreuzfahrt ab Hamburg!
Du hast schon immer davon geträumt, die Welt auf einer Kreuzfahrt zu erkunden? Seit kurzem hast du die Möglichkeit, dein Traum wahr werden zu lassen! In Hamburg eröffnete jetzt das zweite Kreuzfahrtterminal, das Cruise Center Altona. Hier kannst du dein Abenteuer starten.
Das Cruise Center Altona bietet ein breites Spektrum an Kreuzfahrten an. Ob du nun über die Ostsee, das Mittelmeer oder sogar die Karibik schippern möchtest, hier wird dir garantiert eine Route geboten, die deinen Wünschen entspricht. Die Kreuzfahrten starten und enden in Hamburg, sodass du dein Abenteuer direkt vor deiner Haustür beginnen kannst. Auch ein kostenloser Shuttle-Service vom Cruise Center Altona zu den Terminals der Reedereien wird angeboten, sodass du bequem und stressfrei zu deiner Kreuzfahrt aufbrechen kannst.
Für ein entspanntes und erlebnisreiches Abenteuer ist das Cruise Center Altona also die perfekte Wahl. Eine Reise hierher lohnt sich bestimmt und du kannst sicher sein, dass du ein unvergessliches Erlebnis hast. Worauf wartest du also noch? Buche jetzt deine Kreuzfahrt und erkunde die Welt!
AIDA Radar: Immer den perfekten Überblick über AIDA Schiffe
Du hast schon von AIDA Cruises gehört und möchtest wissen, wo sich die Schiffe derzeit befinden? Mit dem AIDA Radar hast Du immer einen Überblick und kannst die Position aller AIDA Schiffe auf einer Karte einsehen.
Nehmen wir als Beispiel das Schiff AIDAMAR. Sein letzter Hafen war Hamburg und er befindet sich aktuell auch dort. Sein nächster Hafen ist Haugesund und seine GPS Koordinaten sind lat:53553248 lon: 9813308. Zudem kann man weitere Informationen wie die Route, die aktuelle Geschwindigkeit und den Kurs des Schiffes einsehen. So hast Du immer den perfekten Überblick und kannst Dich auf die nächste AIDA Kreuzfahrt freuen.
Erlebe die Luxus-Megayacht Kosatka – 134 Meter Anmut und Eleganz
Du hast bestimmt schon einmal von der Kosatka, der luxuriösen Megayacht des russischen Präsidenten Wladimir Putin, gehört. Der Name bedeutet übersetzt ‚Anmutig‘ und das ist auch das, was ihr fünfstöckiges Design ausmacht. Mit einer Länge von 134 Metern und einer Breite von 21,3 Metern ist sie ein echtes Schmuckstück der Meere. Neben einer modernen Kommandobrücke und einem luxuriösen Innenraum, verfügt sie auch über einen eigenen Hubschrauberlandeplatz und eine Garage für Motorboote. Ein weiteres Highlight sind die mehr als 300 Quadratmeter an Teakholz, die den perfekten Kontrast zu den modernen Elementen bilden. Egal ob bei Tag oder Nacht, die Kosatka ist stets ein echter Hingucker.
Farkhad Akhmedovs Yacht „Luna“: 500M$ Luxusyacht mit Jacuzzi, Kino & Co.
Seit 2014 ist die Yacht des russischen Geschäftsmannes Farkhad Akhmedov im Besitz des in Aserbaidschan geborenen Mannes. Der heute 58-Jährige hat sein Vermögen mit russischen Öl- und Gasunternehmen gemacht, aber auch in anderen Geschäftsfeldern war der Unternehmer erfolgreich. Sein berühmtestes Schiff ist die ‚Luna‘, eine Yacht, die angeblich über 500 Millionen Dollar gekostet hat. Sie ist mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, die man sich nur wünschen kann. An Bord befinden sich unter anderem ein Jacuzzi, ein Fitnessraum und ein Kino.
Cruise Center Steinwerder: Einladende Anlaufstelle für Kreuzfahrer in Hamburg
Du hast schon mal etwas von Kreuzfahrtschiffen gehört? Dann wird dir das Cruise Center Steinwerder bestimmt ein Begriff sein. Es handelt sich hierbei um das dritte Kreuzfahrtterminal in Hamburg, welches in direkter Nähe zum Hafen liegt. Seit dem Jahr 2017 können hier die größten Pötte anlegen und ihre Gäste in die Hansestadt bringen.
Das Cruise Center Steinwerder ist eine einladende Anlaufstelle für die Kreuzfahrer und befindet sich direkt am Elbufer. Die spektakuläre Aussicht auf die Elbe und die Elbphilharmonie machen es zu einem wahren Schmuckstück. Vor Ort befindet sich ein Gebäude, welches für die Kreuzfahrer viele Annehmlichkeiten bietet, wie beispielsweise ein Souvenirladen und eine Cafeteria.
Das Cruise Center Steinwerder ist ein wichtiger Anlegepunkt für die großen Kreuzfahrtschiffe und bietet ein einmaliges Erlebnis. Die Kreuzfahrer können sich an dem schönen Ort erholen und die Aussicht auf die Elbe genießen.
Mein Schiff 2: Abenteuer im Karibischen Meer (50 Zeichen)
Du planst eine Reise auf der Mein Schiff 2? Dann bist Du hier genau richtig! Derzeit befindet sich die Mein Schiff 2 im Karibischen Meer und ihre aktuelle Route führt von Philipsburg nach Road Town. Am 21022023 um 19:09 Uhr startet die Mein Schiff 2 in Philipsburg und erwartet am 22022023 um 06:37 Uhr in Road Town anzukommen. Während der Reise kannst Du Dich auf viele tolle Erlebnisse und Abenteuer freuen. Außerdem wird Dir an Bord ein exzellenter Service geboten, sodass Du eine unvergessliche Zeit an Bord erleben kannst. Worauf wartest Du noch? Buche jetzt Deine Reise und erlebe ein unvergessliches Abenteuer auf der Mein Schiff 2!
Erlebe die Schönheit von Narvik – Áhkánjárga mit Mein Schiff 3
Es ist ein wunderschöner Ort, der Heimat einiger der wohl spektakulärsten Landschaften des Landes.
Du hast noch nie von Narvik – Áhkánjárga gehört? Dann ist es höchste Zeit, dass Du Dich auf den Weg machst. Die Mein Schiff 3 hat Dir die perfekte Gelegenheit dazu geboten. Narvik – Áhkánjárga ist eine wunderschöne Stadt in Norwegen. Mit ihren malerischen Bergen, dem türkisblauen Fjord und den grünen Wäldern bietet sie eine perfekte Kulisse für einen atemberaubenden Urlaub. Es gibt einige Aktivitäten, die man hier unternehmen kann. Wenn Du also einen abenteuerlichen Tag erleben möchtest, kannst Du an einer Kajak- oder Fischetour teilnehmen. Du kannst auch an einer Wanderung durch die Berge oder an einer Bootsfahrt auf dem Fjord teilnehmen. Wenn Du lieber entspannst, ist Narvik – Áhkánjárga auch ein perfekter Ort dafür. Hier findest Du unzählige Strände, an denen man die Seele baumeln lassen kann. Auch die Möglichkeit, eine Bootsfahrt auf dem Fjord zu unternehmen, ist ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Also, worauf wartest Du noch? Mach Dich auf die Reise und erlebe die Schönheit von Narvik – Áhkánjárga.
Wähle die richtige Schiffs-Kabine für deine Bedürfnisse
Wenn du Probleme mit Seekrankheit befürchtest, ist es ratsam, eine Kabine im Zentrum des Schiffes zu wählen. Denn dort sind die Wellenbewegungen weniger stark als am Bug und am Heck. Aber wenn du es liebst, in den Schlaf geschaukelt zu werden, sind eine Kabine vorne oder hinten die perfekte Wahl. Diese Kabinen bieten dir ein einzigartiges Schaukeln, das dir beim Einschlafen hilft. Also, wenn du eine Überfahrt planst, denke daran, dass du die beste Kabine für deine Bedürfnisse auswählst.
Erlebe das luxuriöse Abenteuer des Golden Odyssey
Der Golden Odyssey ist ein Fünf-Decker, der 2015 von der Lürssen-Werft ausgeliefert wurde. Er gehört der königlichen Familie von Saudi-Arabien und erreichte einen beeindruckenden 21. Rang im Boot Online Superyacht Ranking. Das luxuriöse Schiff ist 85 Meter lang und bietet seinen Passagieren ein außergewöhnliches Erlebnis. Der Innenraum ist im modernen Stil gestaltet und verfügt über ein Lazy-River-Schwimmbad, ein beheiztes Meerwasser-Außenbecken, ein Hamam-Spa und eine helle, komfortable Lounge. Auf dem Deck findet man ein separates Sonnendeck mit Liegestühlen und einen privaten Wellnessbereich mit einer Sauna und einem Fitnessraum. Der Golden Odyssey ist ein luxuriöses und stilvolles Schmuckstück, das seinen Passagieren ein einmaliges Abenteuer verspricht.
Kreuzfahrten ab Hamburg: Cruise Center Altona erleben
Das Cruise Center Altona ist Hamburgs zweites Kreuzfahrtterminal und liegt in der Nähe des Altonaer Großmarktes. Es ist speziell für Kreuzfahrtschiffe konzipiert und bietet Platz für Schiffe mit einer Länge von bis zu 300 Metern. Du kannst hier vom Stadtzentrum aus problemlos hinkommen und ein wunderbares Erlebnis erleben.
Hamburg hat nun zwei Kreuzfahrtterminals, das Cruise Center Altona und das Cruise Center HafenCity. Mit dem Cruise Center Altona kannst Du noch mehr Kreuzfahrtschiffe erleben. Es bietet eine breite Palette an Serviceleistungen, wie z. B. Shuttle- und Parkplatzservices, Gepäckaufbewahrung und Autovermietung. Aber das ist noch nicht alles! Es gibt auch einen Supermarkt, eine Bar und ein Restaurant, in dem Du leckere Mahlzeiten und Getränke genießen kannst. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Annehmlichkeiten, wie z. B. ein Fitnesscenter, ein Kino und ein Spielplatz. Mit so vielen Annehmlichkeiten ist es kein Wunder, dass das Cruise Center Altona ein sehr beliebter Ort für Kreuzfahrten ist. Hier kannst Du deine Reise in einer entspannten Atmosphäre genießen.
Yacht Dilbar: Umzug von Dock Elbe 17 zum neuen Ort
Du hast vielleicht schon von der „Dilbar“ gehört, der mit 156 Metern als eine der längsten Motoryachten der Welt gilt. Seit Oktober letzten Jahres lag sie im Dock Elbe 17. Allerdings musste sie dort wieder weg, weil die Werft2609 das Dock dringend für andere Projekte benötigt. Deshalb musste die Yacht zeitnah wieder verfügbar gemacht werden. Uns ist es aber gelungen, die „Dilbar“ an einen anderen Ort umzusetzen, damit sie weiter ihren Glanz zeigen kann.
Schlussworte
Es gibt kein bestimmtes Schiff, das in Hamburg im Dock liegt. Es kann jeden Tag verschiedene Schiffe geben, die dort liegen. Am besten schaust du dir mal die Webseite des Hamburger Hafens an, da kannst du sehen, welche Schiffe gerade im Dock liegen.
Es ist schwer, ohne spezifische Informationen zu sagen, welches Schiff sich momentan im Hamburger Dock befindet. Aber aufgrund des reichen Seefahrtgeschichte der Stadt ist es sicherlich ein sehr interessantes Schiff! Es lohnt sich also, einen Besuch dort zu machen und zu sehen, welches Schiff gerade angelegt hat.
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