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Yachthafen Emmerich

• Reisemobilstellplatz
• Deutschland
• Nordrhein-Westfalen
• Niederrhein

Bewertungen 3

Beschreibung stellplatz.

Einfacher Stellplatz auf Wiese. Nettes Personal. Platz incl. 2 Personen 15 Euro incl. Strom und WC. Kosten also OK. Relativ ruhig. Die naheliegende Stadt Emmerich ist einen Besuch wert.

• Art des Stellplatz: eigenständiger Stellplatz bei Marina bei Gaststätte alle... eigenständiger Stellplatz bei Marina bei Gaststätte bei Gewässer
• Preis: 15 EUR
• Reisemobillänge
• Stromanschluss
• Frischwasserversorgung
• Entsorgung Toilettenkassette
• Grauwasserentsorgung
• Wohnwagen erlaubt
• Hunde erlaubt: Hunde erlaubt Hunde erlaubt
• alle Eigenschaften (83)

Stellplatz auf der Karte

• Telefon: 0 28 2... anzeigen 0 28 22 / 40 91
• Telefon 2: 01725 4... anzeigen 01725 485760

Homepage: www.yachthafenemmerich.de/

Alle Fotos anzeigen 5

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Wer Ruhe leibt ...

Sven "Knausrich" B.

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Zentral und doch ruhig!

Eigenschaften dieses Stellplatz-Eintrags

• Art des Stellplatz: eigenständiger Stellplatz bei Marina bei Gaststätte bei Gewässer
• Preisgestaltung
• Saisonale Öffnungszeiten
• Wintercamping
• Anzahl der Reisemobilstellplätze
• max. Stelldauer
• Hunde erlaubt: Hunde erlaubt
• barrierefreier Stellplatz
• Reservierung möglich
• Videos vom Stellplatz
• Reisemobilhöhe
• zulässiges Gewicht
• Bodenbeschaffenheit: teilweise befestigt
• Kosten für WLAN
• Beleuchtung am Stellplatz
• Beschattung
• TV-Anschluss
• Waschbecken
• Einzelwaschkabinen
• barrierefreie Sanitärkabine
• Waschmaschine
• Wäschetrockner

Ver- und Entsorgung

• Strom in Ampere
• Frischwasseranschluss
• Abwasseranschluss
• Müllentsorgung
• Gasflaschentausch
• Brötchenservice
• Supermarkt: 1 km
• Imbiss: 1 km
• Restaurant: 0.1 km
• Swimmingpool
• Bademöglichkeit für Hunde
• Lagerfeuerplatz
• Angelmöglichkeit
• Fahrradverleih
• Autovermietung
• Motorradvermietung
• Langlaufloipe
• Tauchmöglichkeit
• SUP Möglichkeit

Stellplatz-Lage

• Umgebungsschwerpunkt: Fluss
• Ortszentrum: 2 km
• historische Altstadt: 2 km
• öffentliche Verkehrsmittel
• Seehöhe
• Beschreibung der Umgebung

Stellplatz Karte

Anfahrtsbeschreibung.

Der Betreiber dieses Stellplatz-Eintrags hat keine Anfahrtsbeschreibung hinterlegt.

• Straße: Fackeldeystraße 15
• Postleitzahl: 46446
• Stadt: Emmerich am Rhein
• Bundesland: Nordrhein-Westfalen
• Land: Deutschland
• keine Angabe
• Breitengrad : 51.836890
• Längengrad : 6.219550

Routenplaner Kontakt

Stellplatz Fotos

Symbolbild - Camping, Stellplatz, Van-Life

Besucher-Fotos

Stellplatz Foto-Galerie

Sven "Knausrich" B. hat das Foto aufgenommen im März 2022

Zusammenfassung

Stellplatz bewertungen 3.

9 Bewertungen

via: Facebook

178 Bewertungen

via: Google

Gesamteindruck 28.04.2022

Einfacher Stellplatz auf Wiese. Nettes Personal. Platz incl. 2 Personen 15 Euro incl. Strom und WC. Kosten also OK. Relativ ruhig. Die naheliegende Stadt Emmerich ist einen Besuch wert. Und immer schön dran denken, WoMo-Fahrer grüßen sich.

Sven "Knausrich" B. hat Yachthafen Emmerich im März 2022 besucht.

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• Adresse: Fackeldeystraße 15 46446 Emmerich am Rhein Deutschland
• Fax: keine Angabe
• Zur Anfahrtsbeschreibung
• Homepage: https://www.yachthafenemmerich.de/

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Yachthafen Emmerich am Rhein

• Eigenschaften
• Zeiten und Preise
• Bewertungen
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Bewertungszusammenfassung:

Der Platz ist von Mitte November bis Mitte März geschlossen. Sanitärhaus nur in der Sommersaison geöffnet und 24 h zugänglich.

Familienfreundlicher, gepflegter Wohnmobilplatz in ruhiger Lage, mit schönem Blick auf den Yachthafen Emmerich. Hier sind Wohnmobilisten mit und ohne Beiboot herzlich willkommen. 75 meist parzellierte Stellplätze mit oder ohne Stromanschluss, teilweise auf Rasen. Zufahrt über Asphalt. Versorgung mit Trinkwasser am Platz.

Anfahrt: A3 Ausfahrt Emmerich auf der B220 Richtung Emmerich. Vor der Rheinbrücke links abbiegen, am STOP-Schild links Richtung Elten, nach ca. 300m links abbiegen zum Yachthafen.

Sanitäreinrichtung Toiletten: 10, Duschen: 10 Kleintiergehege Neu: Größe der Stellplatz-Parzellen wurde erheblich erweitert.

Stellplatz mit Ver- und Entsorgungsanlage, Toiletten und Duschen, wunderschöner Blick auf den Yachthafen und die Rheinbrücke, Deutschlands weitgespannteste Hängebrücke.

Fackeldey 15-65 46446 Emmerich am Rhein

Das Einfahrtticket gilt gleichzeitig zur Nutzung des Sanitärtraktes und wird zur Abrechnung bei der Ausfahrt am Automaten benötigt. 24 Stunden kosten 15 € (Strom, Wasser sowie Ver- und Entsorgung). 

Duschen 0,50 €.

Kleve Nordrhein-Westfalen Niederrhein

Webseite der Stadt / Kommune

Spielplatz mit Hüpfburg, Kleintiergehege und eine Umgebung die zu Entdeckungsreisen einlädt. Ein gut ausgebautes Radwegenetz, überschaubare Steigungen, eine abwechslungsreiche Landschaft und die angrenzenden Niederlande machen den Niederrhein zu einem Paradies für Radfahrer.

Embricana  Sport- und Freizeitbad, Schiffsausflüge auf dem Rhein und Nordic – Walkingroute Montferland ein Walkingerlebnis der besonderen Art.

Für kulturell interessierte öffnet das Rheinmuseum, das Stadttheater sowie das PAN – Museum seine Pforten. Hits for Kids: Kernie´s Familienpark Kalkar Minigolfplatz, Hochelten

Wer die Ruhe liebt ...

Am 30 apr 2022 schrieb knausrich:, am 11 oct 2021 schrieb vany19:, guter platz, am 17 sep 2018 schrieb woelm:, yachthafen emmerich, am 22 sep 2014 schrieb wolfganneg:, am 22 sep 2014 schrieb conncorde:, füge deinen kommentar hinzu ..., confirmation, bilder und korrekturen, send reservation.

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(46446) wohnmobilstellplatz yachthafen emmerich.

Camping soigné emplacements à droite sur le port de plaisance de Emmerich. Zones profondes avec aire de pique-nique à l'arrière. 1ère place spécialement pour les personnes handicapées. Le Rhin et de nombreux chemins pédestres et cyclables à proximité.

Camping neat pitches right on the marina of Emmerich. Deep areas with picnic area at the back. 1st place especially for disabled people. The Rhine and many pedestrian and cycling paths nearby.

Wir waren nur eine Nacht auf diesem Platz, wir wurden nett von dem Betreiberpaar empfangen und uns wurde alles gut erklärt, leider gibt es auf dem Platz keine Möglichkeit morgens frische Brötchen zu bekommen, wenn man ein paar Stunden später eh weiterfahren muss, frühstückt man lieber gleich auf dem Lidl Parkplatz wo dann auch Brötchen und Kaffee gibt, sanitäre Anlage ist sauber und gepflegt, Preis/Leistung Verhältniss hat für uns gepasst, wir kommen gerne wieder

Verzorgde camperplaatsen vlak aan de jachthaven van Emmerich. Diepe plaatsen met picknickruimte achteraan. 1 plaats speciaal voor minder validen. De Rijn en talloze fiets- en wandelroutes in de buurt.

51.8367, 6.2192 (lat, lng) N 51°50’12.12” E 6°13’9.192”

Der Platz ist top! Aber man hört die Straße und das angrenzende Industriegebiet sehr laut und es ist ein Dauergeräusch, was irgendwann nervig ist. Schade, denn der Stellplatz hat uns sehr gefallen.

Für einen Womo-Stellplatz glatte 5 Sterne. Top Lage am Yachthafen, sehr saubere Sanitäranlagen (gehören zum Yachthafen sind aber im Preis inbegriffen). Das Essen beim Yachthafen sehr zu empfehlen. Ich kenne viele Womo-Stellplätze und keiner hat den „Campingplatz Luxus“.

Ganz okay für eine Nacht. Sanitäranlagen sehr gut, WLAN-Passwort auf Anfrage beim (gewöhnungsbedürftigen) Platzwart. Am Wochenende ziemlich voll und Plätze eng. Viele (dauernd kläffende) Hunde. Direkte Umgebung Industriegebiet, erst Emmerich und Rheinpromenade etwas ansehnlicher.

Wij zijn frankrijk en zuid duitsland gewend dus we vinden dit duur voor wat je krijgt. Buiten dat is er om 06:00 container lawaai van een fabriek achter de bomen. Geen goede nachtrust dus! Bij aankomst word je opgewacht door een irritante bemoeizuchtige man die je wel even verteld hoe en waar je moet gaan staan.

Ein schöner Platz für einen Zwischenstopp. In der ersten Reihe direkter Blick auf Yachthaven. Wir wurden von zwei sehr netten Herren eingewiesen. Bezahlt wird Digital, wi e im Parkhaus. Parkkarte unbedingt aufheben, wird zur Ausfahrt und zum Öffnen des Sanitärgebäudes benötigt. Im Yachthafen gibt es ein Resaurant. Emmerich mit dem Fahrrad 3km. 18 Euro die Nacht Dusche 50 Cent.

angekommen wurden wir auf einen zugewiesenen Platz auf der Wiese abgeschoben. Sofortige Bezahlung ohne Quittung oder Nachweis was für mich suspekt ist. Quittung nach Anforderung mit Androhung wegen Schwarzgeld erhalten. 18 Euro/Nacht ohne großen Service und das in letzter Reihe ohne Ambiente. WC- und Abwasserreinigung ist nur innerhalb dem Platz möglich. Nein danke, nicht mehr hier hin

Wir haben dort 4 Nächte verbracht. Sehr ruhig gelegen. Wenn man auf den Yachthafen schauen will, sind die Plätze eng. Ansonsten großzügig. Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen. Man bezahlt mit dem Ticket, was man beim Einfahren bekommt

Schöner Platz mit netten Inhabern. Die Plätze sind zwar nicht sehr breit, dafür aber extra Lang. Man kann gut vor oder hinter dem Womo stehen.

Waren 1 Nacht dort, zu teuer für das was man bekommt, 4amp strom 18€ pro nacht da gibts in der Umgebung deutlich bessere und günstigere Alternativen. Wir kommen nicht nochmal wieder.

Wir waren 2 Nächte dort. Wir standen auf dem Parkplatz. Da es ein paar Tage geregnet hatte waren die Wiesen zu weich. Schlüssel für Sanitäranlagen gegen w0€ Gebühr. Sanitäranlagen sauber . Preis 18€ incl.

Uns wurde ein Platz in der letzten Reihe zugewiesen, dann fragte ich ob wir einen Platz am Wasser bekommen können, als Antwort bekamen wir es wird bald regnen und der Platz weicht auf. So weit so gut. Das nächste Womo durfte in die erste Reihe wo noch fast alles frei war. Wir sind wieder gefahren zum Glück noch nicht bezahlt.

Waren für eine Nacht dort. Wurden vom Platzwart auf den gepflasterten Parkplatz neben dem eigentlichen Stellplatz gewiesen. Auf beiden Anlagen waren aber auch Wohnmobile. Preis für WoMo, 2 Erwachsene, Kind und Hund 18 Euro. Sanitär Gebäude von unserem Stellplatz nur mit Schlüssel gegen 20 Euro Kaution. Nacht war ruhig, Lage super, wir kommen gerne wieder.

Jolie emplacement au bord du port. Accueil sympa. Service basique, tout est payant.

Wir wurden freundlich empfangen und eingewiesen. Der Platz ist gut organisiert. Man steht nicht zu dicht aneinander. Sanitäranlagen sind sauber und ordentlich. Nur der angegebene Preis ist ( zumindest Ostern) nicht korrekt. Wir zahlen 18€

Wir sind hier her gefahren, da wir noch einen Zwischenstopp bis nach Amsterdam einlegen wollten. Wir wurden nett begrüßt, und wurde alles erklärt und ein möglicher Platz gezeigt. Standen direkt mit Blick Aufschnitt Kliniken schönen Hafen, besser gehts kaum. Sanitär etwas in die Jahre gekommen dafür sauber und alles funktioniert.

Staanplaatsen zijn lang. De havenmeester bivakkeert in zijn camper naast de slagboom. Veilig gevoel. Verzorgd sanitair en spotgoedkoop. Denk erom dat je na het betalen op de knop drukt om je ticket terug te krijgen.

Preis Leistung ok. 15€ inkl Strom Wasser Entsorgen, Netter Empfang, Fläche recht eben und gut gekennzeichnet. Auch abends im September am Freitag Abend noch ein Platz abends frei gewesen. Toiletten/Duschen 50cent etwas weg am Hafen.Zugang nur mit Parkkarte. Lautstärke von Landstraße und Fabrik wahrnehmbar. Emmerich ca 2,5 km Fußweg. Wegen Lautstärke Kein Favorit aber auch kein NoGo

Bella location direttamente sul Reno vicino a porticciolo con piccolo ristorante. Si staziona su un grande prato molto curato. Tutte le piazzole hanno l’elettricità . Carico acqua e scarichi nere e grigie super comodo. Il gestore è molto gentile e disponibile. Pagato per una notte camper con due persone 15 euro. Consigliato.

Sehr schön gelegener Stellplatz. Beispielhafte Ver- und Entsorgung. Man bezahlt am Automaten und bekommt gegen Pfand eine Karte, die man auflädt. Damit bezahlt man Strom und Wasser. Nicht verbrauchtes Guthaben wird rückerstattet.

15 Euro für die Ausweichfläche gezahlt. Dabei war die Nutzung der Sanitäranlagen nicht inbegriffen! Die gibt es nur wenn man auf dem eigentlichen Stellplatz steht? Der Preis ist aber der Gleiche?! Ansonsten ganz schön gelegen.

Sehr schöner Platz, wurden vom netten Betreiber auf unseren Platz gelotst. Standen auf der Wiese gegenüber.. Alles gut, kommen gerne wieder.

Vooraf gebeld of deze plek open was. Wel zonder faciliteiten. We moesten op een parkeerplek staan, €15 kontant afrekenen voor? Je staat naast een luidruchtige steenfabriek die 24/7 open is. Rond half 6 in de morgen rijden de eerste vorkheftruckjes met sirene over het terrein… Voor ons nooit meer!

Leuk gelegen. Keurig onderhouden. Start van fietsroutes. Mogelijkheid om er een hapje te eten.

Es ist leider nicht zu verstehen, dass so ein gut gelegener Platz nicht ganzjährig betrieben wird! Wir wollten uns Emmerich ansehen und mussten feststellen, dass es leider im Winter keinen vernünftigen Stellplatz dort gibt.

Sehr nette und hilfsbereite Platzwarte/in. Gerne wieder

Sehr schöner Platz nette und hilfsbereite Betreiber aber auf einem Stellplatz reserviert man nicht besonders nicht die erste Reihe

Sehr schön und ruhig. Freundlicher Empfang vom Platzwart, hat geholfen zum einweisen. kommen gerne wieder!!!

- Top Preis-/Leistungsverhältnis - sehr schöner Stellplatz direkt am Yachthafen - unmittelbar in der Nähe der Emmercher Rheinpromenade, 2,2 km mit dem Rad über den Deich zu nahegelegenen Restaurants - Restaurant vor Ort, auch zu Empfehlen - sympathische Betreiber und sehr freundlich - toller Startpunkt für Radtouren

Schöner Stellplatz, immer leichtes Baugeräusch im Hintergrund. Stört mich aber nicht. Tolle Sicht auf den Hafen. Freundlicher Platzwart.

Sehr schöner Stellplatz mit Sicht auf den anliegenden Jachthafen zumindest in der ersten Reihe. Einfahrt durch die Schranke und dabei Ticket ziehen.Freien Platz aussuchen und mit dem Cockpit zur Straße hin parken.Parkwächter steht mit seinem Camper gleich am Eingang falls Fragen sind. Duschen waren offen, habe ich aber nicht genutzt.Das sooft beschriebene massive Geräusch, hätte ich nicht wahr genommen, wenn ich es nicht gewusst hätte/ das ist kein Grund den Platz zu meiden !! Alles andere ist top im schuss und gepflegt ! Wasser / Strom Stellplatz nah.

Das Geräusch ist wirklich zu hören, uns hat es nicht gestört. Nur die wenigstens Plätze haben eine Sicht auf den Hafen! Strom inklusive lange Kabel mitnehmen, nicht Klimaanlagen geeignet da nur 4A. Ansonsten eigentlich im direkten Umfeld im nix gelegen. Was wir schade finden der Platz kostet nicht mehr 12€ sondern 15€!!! Das ist meine Meinung nach zu teuer. Restaurant war geschlossen.

Geschlossen

Der Platz war geschlossen, wir durften auf dem Parkplatz übernachten und haben Strom bekommen, der Betreiber war sehr freundlich. Ansonsten hat der Platz wenig Charme obwohl er in einem Hafen liegt, die angrenzenden Industrie Betriebe verursachen sehr viel Lärm und LKW Verkehr. 12 Euro und für eine Nacht ok.

Gepflegter Platz - leider nur gute Aussicht für die erste Reihe - durch Industrie in der Nachbarschaft leider laut - Umgebung nicht besonders reizvoll

Dieser SP ist eine Frechheit. Personal ist Pampig und unfreundlich. Rein und raus fahren kostet 6€.Nie wieder!

Es ist alles vorhanden was man braucht. Die persönliche lange Einweisung und Erklärung nervt echt und es war dort am Samstag Abend recht Laut durch die Mitcamper . Für uns war dieser Platz gut zum schlafen aber nur einmal .

VE vorhanden und sauber. Wenn man in der ersten Reihe stehen sollte kann man vielleicht über den Lärm von der 50 m entfernten Ziegelei hinwegsehen. Baumaschinenlärm bis in die Nacht und morgens totaler Lärm (61 dB auf 50 m Entfernung). Und nachts dann ganz krasser Mückenalarm trotz Mückenrundumschutz und Autan, der, wenn die Ziegelei denn endlich mal Ruhe gibt, Dir den Rest gibt.

Ich versteh nicht, wie man diesem Platz 5 Sterne geben kann. Nur weil er neben einer Marina ist? Kurzum alles was man braucht ist vorhanden - aber alleine die Fabrik neben an raubt Euch die letzten Nerven! Ab 5.00 Uhr morgens bis spät in die Nacht monotoner Lärm!

Wir standen in der ersten Reihe mit Blick auf den Yachthafen. Sehr schöner gepflegter Platz, saubere Sanitäranlagen. Mit 12,-€ alles incl. ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Schöner Stellplatz direkt oberhalb des Yachthafens. In den 12€ Gebühren ist alles enthalten.(Strom, Wasser, WLan und Ver-Entsorgung) Toiletten und Duschen sind auch vorhanden. Der Yachthafen hat ein nettes Restaurant

Toller Stellplatz mit direktem Blick zum Yachthafen. 12€ inc Wasser und Strom. Die Betreiber sind sehr nett und hilfsbereit. Schöne erholsame Spaziergänge am Rhein.

Wir waren über Pfingsten da. Bis Pfingstsamstag nervte Baulärm einer hinter dem Platz gelegenen Fabrik bis ca. 22.00. Über Pfingsten war es ruhig. Inwieweit es ein Dauerzustand ist, können wir nicht beurteilen. Der Platz ist ansonsten von Preis und Leistung absolut top. Ausreichend große Parzellen, Sanitärstation, WCs und Duschen - wegen Corona nur 50% nutzbar. Idealer Platz für Ausflüge per Rad.

Guter Platz. Jetzt,am Wochenende, kein Lärm wie unten von einigen beschrieben.Trotz Pfingsten noch Stellplätze frei. Alles gut.Dank an p4night.

Eigentlich ein netter, gepflegter Platz. Leider ist der Lärm (für uns) unerträglich! Ein montones Geräusch, dazu LKWs deren Kipperklappen donnern, Bagger deren Schaufen ständig lärmen und das bis kurz nach 23 Uhr. Morgens um 4 fing der Bagger wieder an um 5 der ganze Lärm wieder! Sind ohne zu Frühstücken um 7:30 Uhr abgefahren. Es sind übrigens nur 8 Stellplätze mit Blick auf den Hafen.

Platz ist einfach und für eine Nacht super ! 12€ Mit Strom

An sich ein schöner Stellplatz, allerdings läuft ständig irgendeine Maschine im Hintergrund. Im Camper hört man es nicht, aber beim gemütlichen Sitzen vor dem Camper ist es allerdings unüberhörbar und wird auf Dauer lästig. Ansonsten Top. Wie bereits beschrieben, haben nur ein paar Wohnmobile Blick auf den Yachthafen, allerdings hat den Blick jeder, der ein paar Meter läuft.

Wir fanden die Lautstärke nicht problematisch. An Werktagen wird nebenan gearbeitet. Die wenigsten Plätze haben Blick auf den Yachthafen. Sanitäre Einrichtungen sehr gut, Dusche kostet allerdings extra.

Sehr laut in der Nacht. Ohne Ohrstöpsel kein Schlaf möglich. Sonst ist der Platz ok.

Platz ist total ok, aber ab 5 UHR Morgens ist es unerträglich laut durch das Fliessenwerk/Klinkerwerk direkt dahinter, unerträglicher Lärm

Leider war der Platz am 31.10.17 wegen schlechtem Untergrund geschlossen. Leider war an der Einfahrt von der Hauptstraße kein Hinweis, dass der Platz geschlossen ist.

Ottima sosta, tranquilla.

12 € kostet hier die Nacht, Duschen 0,50 €. Platz ist sauber, alles unkompliziert, V+E vorhanden. Kann ich weiter empfehlen.

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• 3 Kommentare
• 4.3 Bewertung ★

(5388 VE) Camperplaats De Landing, Nistelrode

Schöner, geräumiger Wohnmobilstellplatz mit dem Segelflugplatz Nistelrode „im Hinterhof“. Ohne feste Ankunfts- oder Abfahrtszeiten, inklusive WLAN, Frischwasser, Grauwasserableitung. Leistung nach Verbrauch. Idealer Ausgangspunkt zum Radfahren, Wandern und Geocaching im Naturschutzgebiet Maashorst. Auch viele Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung, wie eine Alpakafarm, Schloss Heeswijk und die Kildonkse-Mühle. Anreise ohne Reservierung. Informieren ist durchaus erlaubt

• 27 Kommentare
• 4.9 Bewertung ★

(5076 PH) Camperplaats Raamhoeve

Schönes, ruhiges, neues Wohnmobil für 16 Wohnmobile. Luxuriöse Sanitäranlagen, gemütlicher Aufenthaltsraum mit gratis Kaffee/Tee. Ein herzliches Willkommen von den Eigentümern! Schöne Aussicht auf Ackerland.

• 19 Kommentare
• 4.4 Bewertung ★

(6075) Camping Huttopia De Meinweg

Machen Sie an der deutschen Grenze, nur einen Steinwurf von Roermond entfernt, einen erholsamen Urlaub in der schönen Region Limburg auf dem Campingplatz Huttopia De Meinweg. Der Campingplatz liegt im Herzen des Nationalparks De Meinweg und bietet eine unberührte Umgebung inmitten der Natur mit zwei schönen beheizten Pools, einem Angelsee und einer großen Terrasse. Das ideale Basislager für einen Besuch im Süden der Niederlande.

• 14 Kommentare

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Bewertungen

Toller Ort, am Wochenende eng beieinander, wenig Ärger aus der Fabrik Frea

schöne Lage am Yachthafen. gepflegte Sanitäranlagen. Die Wasserversorgung und -entsorgung ist geregelt. Das Auschecken ist etwas schwierig, die Maschine macht es nicht einfach, aber wenn man es liest, kann man es schaffen. schöne Gegend zum Radfahren

Die Lage am Hafen ist Top, allerdings sind die Stellplätze teilweise sehr eng so das man eine Markise kaum nutzen kann. Den Platzwart sollte man nicht mit Fragen „belästigen“ dann wird er schnell ungehalten. Man sollte darauf achten das im 24Std. Rhythmus abgerechnet wird, bezahlt man nach 25Std. werden automatisch weitere 24 berechnet. Leider wird man nicht vorher darauf hingewiesen

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Fackeldeystraße 15

http://www.yhe.eu/

[email protected]

+491725485760

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Yachthafen Emmerich

Wohnmobilstellplatz am Yachthafen Emmerich

Inhaltsverzeichnis

Der Wohnmobilstellplatz am Yachthafen Emmerich liegt an einer Marina und auf einem für Reisemobile angelegten und ausgewiesenen Areal in ruhiger Lage, mit wunderschönem Blick auf den Yachthafen außerhalb von Emmerich am Rhein. Hier sind Wohnmobilisten mit und ohne Beiboot herzlich willkommen.

Ausstattung

Entsorgungsmöglichkeit und sanitäre Anlagen stehen in der Sommersaison zur Verfügung.

Freizeitangebote

Ein gut ausgebautes Radwegnetz, überschaubare Steigungen, eine abwechslungsreiche Landschaft und die angrenzenden Niederlande machen den Niederrhein zu einem Paradies für Radfahrer und Wanderer. Besuchen Sie das Embricana  Sport- und Freizeitbad mit seinen verschiedenen Wasserlandschaften. Testen Sie die Nordic – Walkingroute Montferland ein Walkingerlebnis der besonderen Art.

Sehenswertes

Für kulturell interessierte öffnet das Rheinmuseum, das Stadttheater sowie das PAN – Museum seine Pforten.

Yachthafen Emmerich GmbH Fackeldeystr 15 – 65 46446 Emmerich Telefon: +49 2822 4091 E-Mail: [email protected] Webseite: www.yachthafenemmerich.de

• Inhaber: Yachthafen Emmerich
• Anschrift: Fackeldeystraße 15
• PLZ und Ort: 46446 Emmerich
• Telefon: +49 2822 4091
• Homepage: www.yhe.eu
• Bundesland: Nordrhein Westfalen
• Region(en): Niederrhein

Anfahrt A3 Ausfahrt Emmerich auf der B220 Richtung Emmerich. Vor der Rheinbrücke links abbiegen, am STOP-Schild links Richtung Elten, nach ca. 300m links abbiegen zum Yachthafen. A57 Ausfahrt Goch auf die B9 Richtung Kleve. Weiter Richtung Emmerich. Auf die Beschilderung achten. Über die Rheinbrücke fahren, dann rechts abbiegen. Am STOP -Schild links Richtung Elten, nach ca. 300m links abbiegen zum Yachthafen.

Bemerkungen & Hinweise Nur in der Sommersaison 15.03 bis 31.10 geöffnet und nur für Fahrzeuge bis 9,50 Meter Länge.

GPS-Koordinaten 51°50'12.2"N 6°13'12.5"E

Gebühren 15 Euro inklusive Strom und Wasser

Anzahl der Stellplätze 75

Umweltzone nein

Untergrund Wiese

Lage Oberhalb des Yachthafen Emmerich

Ausstattung · Frischwasserversorgung · Abwasserentsorgung Sani Station · Stromversorgung 80 Plätze · Sanitärhaus mit Duschen und Toiletten · Kinderspielplatz · Kleintiergehege · Hunde erlaubt · Liegewiese · Behindertengerecht

Freizeitangebote · Barfuß und Naturerlebnispfad · Personen Schiffahrt · Embricana Freizeitbad und Sportbad · Eltense Bürgerbad in Elten · Kleintiergehege · gut ausgebautes Radwegnetz · Nordic Walking Route Montferland

Sehenswürdigkeiten i.d. Umgebung · Rheinmuseum · Museum für Kaffeetechnik · Schlößchen Borghees · Galerie Haus im Park · St.Martinikirche · St.Aldegundiskirche · Skulpturen an der Rheinpromenade

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Startseite » Stellplatzübersicht » Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich in 46446 Emmerich am Rhein

Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich in 46446 Emmerich am Rhein

Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich

Fackeldeystraße 80 46446 Emmerich am Rhein Deutschland

Wohnmobilstellplatz Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich Beschreibung

Herzlich willkommen am Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich in der bezaubernden Stadt Emmerich am Rhein!

Unser Stellplatz befindet sich idyllisch gelegen direkt am Hafen, nur wenige Schritte vom Rhein entfernt. Camper und Wohnmobil-Reisende erwartet hier eine moderne und gepflegte Anlage mit 16 großzügigen Stellplätzen. Jeder Platz verfügt über eine eigene Stromversorgung und WLAN ist ebenfalls inklusive.

Die Stadt Emmerich am Rhein lädt zu einem Spaziergang durch die historische Altstadt ein. Hier befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die beeindruckende St. Aldegundiskirche oder das Archäologische Museum. Kunst- und Kulturinteressierte können zudem das bekannte Kloster Marienbaum oder das Kunsthaus Emmerich besuchen.

Auch für Naturbegeisterte bietet Emmerich am Rhein einiges: Der Rhein mit seinen idyllischen Uferwegen lädt zu ausgiebigen Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Beliebt ist auch der nahegelegene Tierpark Rheinland.

Wer es lieber actionreich mag, kann das Freizeitbad mit seinen Rutschen und Saunen besuchen oder sich auf dem Wasser sportlich betätigen – beispielsweise beim Segeln, Surfen oder Rudern.

Wir freuen uns darauf, Sie auf unserem Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!

Kontaktdaten zum Stellplatz in 46446 Emmerich am Rhein:

Webseite: http://www.yhe.eu/ Telefon: +49 172 5485760

Anfahrt zum Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich in 46446 Emmerich am Rhein:

Routenplanung zum Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich via Google Maps

Das sagen andere Camper zum Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich:

durchschnittliche Bewertung: 4.2 Anzahl der Bewertungen und Erfahrungsberichte: 380 Hier findest Du Erfahrungsberichte und Bewertungen zum Wohnmobilstellplatz Wohnmobilstellplatz Yachthafen Emmerich: https://search.google.com/local/writereview?placeid=ChIJfXXwWsd3x0cRqYd0BkZj8u0

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Deutschlands beliebteste 50 Wohnmobilstellplätze aktuelle Liste hier (Besucherbewertungen)

FREIE PLÄTZE

46446 Emmerich am Rhein - Nordrhein-Westfalen

Linker Niederrhein - Rheinauen - Nähe Deutsch- Niederländische Grenze Bundesstraßen B8 u. B220 - "Hüthumer Meer" am Rhein Autobahn A3 5km

Reisemobilstellplatz am Yachthafen

Gps n 51°50'13" - e 6°13'10".

Fackeldeystr. 15-65 75 Wohnmobilstellplätze, ebene u. gepflasterte Stellflächen ruhige Lage mit Blick auf den Yachthafen Stromanschluss, Frischwasser, Entsorgung, WLAN Gastronomie / Restaurantschiff nebenan, frische Brötchen bei naher Bäckerei Slipanlage für Reisende mit eigenem Boot Stellplatzgebühr 15,- EUR inkl. Strom Der Wohnmobilstellplatz ist von April bis Oktober nutzbar Für Hundehalter weniger geeignet Umliegend etliche Hunde-Verbotsschilder, teils auch angeleint verboten

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Emmerich am Rhein

Reisemobile & Unterkünfte

Reisemobile

In der Hansestadt Emmerich am Rhein sind Wohnmobilisten herzlich willkommen. Folgende Stellplätze hält die Stadt für Ihre Gäste bereit:

Stellplatz Wallstraße 6 provisorische Stellflächen in unmittelbarer Nähe zur Rheinpromenade, nur fünf Gehminuten zur Innenstadt und der "Gastronomischen Meile" entfernt. Ein provisorischer Stellplatz auf öffentlichem Schotter-Parkplatz.

Stellplatz Yachthafen 75 Stellflächen direkt am Emmericher Yachthafen mit Ver- und Entsorgungsanlage und wunderschönem Blick auf den Hafen und die Rheinbrücke. Telefon: 0 28 22 / 40 91

Stellplatz am Willkommensort Hochelten Der Reisemobilstellplatz Hochelten bietet 15 ganzjährig geöffnete Stellplätze mit 24-Stunden Eincheckterminal. Der Platz liegt in wunderschöner Umgebung in direkter Nähe zum Wald und der Tourist Information des Erholungsortes und wurde 2021 als TopPlatz ausgezeichnet.

15,00 € = pro Nacht (24h) inkl. aller Personen und Hunde, WLAN, Benutzung der Sanitäranlagen (WC) und Entsorgungsstation

Weitere Informationen unter https://top-platz.de/emmerich-hoch-elten

Stellplatz Familie Sprungmann Privater Stellplatz mit Ver- und Entsorgung am Fuße des Eltenberges am Flüsschen „Wild“ gelegen. Brahmberg 3, Telefon: 0 28 22 / 27 77.

Weitere Stellplätze in Emmerich am Rhein mit Ver- und Entsorgungsanlage sind aktuell in Planung.

Unterkünfte

Von heu bis hotel.

Gastlich geht es zu in der Hansestadt. Lieben Sie es eher komfortabel oder ländlich rustikal? Emmerich am Rhein bietet seinen Gästen eine breite Spannweite an Unterkünften: Vom Sternehotel über kleine Familienhotels, Gasthäuser, Ferienwohnungen, Privatzimmer bis hin zum Bauwagen. Hier finden Sie eine große Anzahl an - im wahrsten Sinne - "ausgezeichneten" Unterkünften. Hier kommen Sie zur Ruhe. Hier sind Sie herzlich Willkommen. Schlafen Sie gut!

Hier gelangen Sie direkt zum Buchungsportal für die Stadt Emmerich am Rhein .

• Skipper Club
• Skipper App

Yachthafen Emmerich

Länderinfos und revierführer, adac-marina klassifikation, technik und service, verpflegung und freizeit, ausstattung und services, trockenliegeplätze, bootshalle (winterhalle), freigelände (winterlager), kran/travellift, beleuchtung steg, übernachtung stellplatz, entleerung der chemietoilette, frischwasser am liegeplatz, schiffsausrüster, bootselektrik, parkplatz pkw, parkplatz pkw durch zaun/tor abgeschlossen, parkplatz trailer, parkplatz trailer (nachts) bewacht/videoüberwacht, parkplatz trailer durch zaun/tor abgeschlossen, schön gelegene marina, nächster ort, anzahl liegeplätze, sonstige freizeitangebote, ansteuerung, max. vorkommende strömung (km/h).

In das Huethumer Meer. Steganlage an Bb.

Charakteristik

Marina nachts geschlossen. Marina nachts bewacht.

Touristische Hinweise

In der 1966 erbauten katholischen Heilig-Geist-Kirche in Emmerich fallen besonders die Kreuzdarstellung aus Schrott von Waldemar Kuhn und der abstrakte Kreuzweg aus Leinen auf. Das Rheinmuseum zeigt 130 Schiffsmodelle, eine Radaranlage, Fischpräparationen, Rheinlaufkarten, eine historische Christophorusfigur und eine stadtgeschichtliche Sammlung. Zu sehen sind außerdem ein Ein-Mann-U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg und Ausstellungen zur Rheinschifffahrt, Stadtgeschichte und Fischerei.

Hafenmeister

Anwesenheit, kontaktinformationen, bewertung der adac-mitglieder.

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Umfang und Qualität der Infrastruktur und des Serviceangebotes für die Crew, z.B. Supermarkt, Restaurant, Spielplatz etc.

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Sauberkeit, Gestaltung, Sanitäranlagen, Zustand der Stege und Festmachmöglichkeiten etc.

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Yachthafen Emmerich am Rhein

Stellplatz in emmerich am rhein.

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Beschreibung

Der Stellplatz Yachthafen Emmerich am Rhein ist ein Wohnmobilstellplatz in Emmerich am Rhein.

Es handelt sich um einen kostenpflichtigen Stellplatz, der nur gegen eine Gebühr genutzt werden kann.

Stromanschlüsse für Reisemobile und Wohnwagen sind auf dem Platz vorhanden und können von Gästen genutzt werden.

Der Stellplatz Yachthafen Emmerich am Rhein verfügt über eine Entsorgungsstation für Grauwasser, du kannst deinen Abwassertank also problemlos vor der Weiterreise entleeren.

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Popular Destinations in Moscow Oblast

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Letovo Schoolcampus, Moscow, Russia

Letovo, the dream came true.

Letovo School is a special school for gifted and motivated children aged 12 to 17. An idea to create the school came from entrepreneur and philanthropist Vadim Moshkovich: ‘My dream was to offer talented children from all over the country access to high-quality education, regardless of their parents’ financial means. This school makes it possible for them to continue their studies at the 10 best universities in the country or at one of the top 50 universities in the world.’

New high school campus for 1000 students in southwest Moscow, including boarding facilities for 500 students, teachers residence 100 apartments, and huge outdoor sport facilities.

• Street + number: Zimenkovskaya street, Sosenskoye settlement, Moscow, Russia
• City: Moscow
• Country: Russia
• Total campus area: 20 ha
• Gross Floor area school: 20.000m²
• Gross Floor area boarding : 10.000m²
• Gross Floor area teachers residence: 9.000m²
• Start design: October 2014
• Start construction: September 2015
• Completion date: August 2018
• Opening: September 1018
• Project architects Dorte Kristensen, Pascale Leistra, Karho Yeung
• Design team Thijs Klinkhamer, Abel de Raadt, Alessia Topolnyk
• Architecture: Atelier PRO architects
• Russian co-architect: Atrium architectural studio, Moscow
• Interior Design: Atelier PRO, Thijs Klinkhamer in cooperation Nadia Fedotova Moscow
• Landscape Designer: Buro Sant en Co landscape architecture, the Hague
• Name: Letovo
• Website: en.letovo.ru

Landscape-inspired design, shape and brickworks Located in Novaya Moskva, southwest of Moscow, the campus sits atop a beautiful plot of land that slopes down to a forest-lined river. Distinctive level variations were applied in and around the school to integrate the architecture into the landscape.

The shape of the large complex brings it down to a human scale for the children: the building appears to dance across the landscape due to its dynamic design. Due to the perspective effect one only ever sees part of the building's full size when walking around, which gives the impression of a refined scale. The building’s contours and flowing curves create surprising indoor and outdoor spaces as well.

To accentuate this curved shapes and to have the building blend into the landscape brick seemed a rather obvious choice. The natural ingredients of brick such as clay, sand water, air and fire gives the school building a natural setting as if the building has been there endlessly. Brick with its solid and sturdy exposure. We choose a sandy light colored brick so in all wheather circumstances it will have a warm glance.  

Letovo School Moscow, level 0 garden level

Letovo School Moscow, level 1 entrance level

Letovo School Moscow, level 2

Letovo School Moscow. Section A

Letovo School Moscow. Section B

• Central hub, 1000 persons
• Auditorium, 200 persons
• Debating room, 50 persons
• 40 classrooms
• 3 recreational zones
• 5 library spaces
• 9 sciencelabs
• Exposition / green house
• Canteen, 500 persons
• Big sports hall
• Small sports hall
• Swimming pool
• Martial arts
• 2 spaces fitness

5 studentent houses for 500 students

3 teacher apartment blocks

• Soccer field
• Stade for athletics
• Tennis courts
• Baseball fields
• Green house

The heart of the school: the central hub

The central hub is the place where day-to-day life at the school unfolds. This flexible, transformable space will be used throughout the day as an informal meeting place. The dance studio on the ground floor can be transformed through a few simple adjustments into a theatre with a stage, a cosy living room or an auditorium that can accommodate 1,000 people for special events such as graduation ceremonies and large celebrations, as seen at the grand opening. This central hub connects the building’s three wings: the art wing, the south wing with science- and general-use rooms and the sports wing.

Learning environment with a diversity in working spaces

Letovo envisioned an innovative and modern take on existing education in Russia. In the spatial design, this perspective translates into space for theoretical education as well as special areas for group work and independent study in the tapered building wings. In the library wing there are silence spaces workshop spaces and a debating room. These are all supportive to the student’s personal development.  

Sports programme

In addition to the extended sports outdoor facilities, the indoor supply of sports facilities is substantial. These cover fitness rooms, martial arts rooms, a swimming pool, a small and a large sports hall. Around the sports hall there’s an indoor running track which can be used throughout the year. It is available to school staff and external users as well.

The interior, also designed by atelier PRO, is tailored to the aims of the ambitious programme. The design of the interior also focuses extensively on the various spaces where students can go to chill and meet up with friends. The extreme cold in this area makes the school’s indoor atmosphere important for relaxation.

Ambitous learning environment

The Russian client has established a private, non-profit school which aims to be the most prestigious school in the country and to offer the best educational programme through a Russion and an IB (International Baccalaureate) curriculum. Students’ personal development is paramount, with the school adopting a holistic approach. It is a true learning environment that provides scope for a range of disciplines, areas of interest and recreational opportunities to foster children’s development. This aim is supported by the campus facilities and functions.

In December of 2016 the architectural project of school was awarded by Architectural Council of Moscow as the best project in the sphere of education and health care.

Photography: NARODIZKIY www.narodizkiy.com Dmitry Voinov dmitryvoinov.com

• bricks and other materials

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Can you believe less than 50 years ago Moscow looked like a village?

Looking now at Moscow's wide avenues and towering skyscrapers, it's hard to imagine that this landscape was hardly urban at all. No roads, no apartment blocks, no Starbucks or McDonald's anywhere in sight!

For example, Troparyovo-Nikulino district in the south-west of Moscow, which today lies 20 minutes by metro (subway) from the city center, and is not even the final metro station on the line, only 50 years ago was actually two villages - Troparyovo and Nikulino. Today it is bordered by the impressive Leninsky Prospekt

“My parents bought an apartment in a new block in 1969, near Yugo-Zapadnaya metro station. It looked so weird – around the metro there was just nothing, and our street was actually a row of concrete plates,” Muscovite Sergei recalls. “On the other side of the street there was literally nothing but trees, and from my school there stretched a field and beyond it a village. By the way, many children from the village studied in our school, which was built especially for a new district.”

The famous “khrushchevki” (Soviet-style) apartment buildings now slated for demolishment were only just being built in the late 1950s in what was then the village of Cheremushki in the Moscow Region, which today is located well within the city perimeter. Still, there is photographical evidence of how the remains of the village looked in 1954.

Many districts of Moscow now generally considered almost central were home to wooden houses right up until the 1960s and looked rather rural. Pictured: Vykhino village, now a Moscow district.

Wooden houses and barracks remained in the close-lying districts not so far from the city center until the 1960s. For example, this is what Tekstilshchiki looked like.

The Moscow Metro, which now counts 206 stations, only raised the pace of construction, and the major transfer points (from the regions to Moscow), through which millions of passengers now pass every day, were just being built less than 50 years ago. Pictured: Vykhino railway station under construction, 1965

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The Many Lives of the Tsar's Village

From opulence through destruction to revival.

For over two hundred years, the epicenter of Imperial Russian power was more often found on the outskirts of St. Petersburg than in its heart. The Romanovs had many residences, but none symbolized the dynasty’s autocratic power more than the opulent Catherine Palace, the jewel in the crown of Tsarskoye Selo, “the Tsar’s village.”

A Swedish war trophy

Though it perfectly describes the nature of the suburban town, “Tsarskoye Selo” is an adaptation of an earlier Swedish name for the estate, “Saraskoi Muisa” or “Sarah’s Village.” The land was just one more war trophy in Peter the Great’s Northern War against Sweden; in 1703 Peter captured the nearby swampy delta of the River Neva with its strategic access to the Baltic Sea, and began to build his new imperial capital, hastily constructing for himself, legend says, a modest log cabin as a temporary residence.  But, from the moment Saraskoi Muisa caught the eye of Peter’s second wife, Catherine, it would only ever be referred to as “Tsarskoye Selo.”

Catherine had no doubt grown weary of living in a building site. Though her own origins were humble — she caught Peter’s eye when she was just nineteen, a Lithuanian peasant, employed by a Russian aristocrat as a laundrywoman — the log cabin was probably too small for two, especially if one of the two was the almost seven-foot Peter. The Swedish estate had many advantages: it was on much higher ground than the mosquito-infested marshes of the new capital, and thus safe from the frequent flooding, which plagued St. Petersburg.  The air was fresh, and the views charming. The Empress built a small stone villa, which delighted Peter when he visited at her invitation.

“The work of Penelope”

When she came to the throne in 1741, Peter and Catherine’s daughter Elizabeth envisioned a much grander footprint for the palace she named in her mother’s honor. Summoning her favorite architect, Italian Bartolomeo Rastrelli, Elizabeth ordered him to makeover the Catherine Palace much in the way he had assembled a new Winter Palace for her cousin, Empress Anna Ivanovna. 

Rastrelli and Elizabeth worked well together, his expansive imagination a perfect match for her generous budget and exacting standards. Catherine the Great, who witnessed Rastelli’s numerous do-overs, likened the renovation to, “the work of Penelope: the next day the previous day’s work [is] destroyed.” But Elizabeth was so delighted with the finished product that she made Rastrelli a Russian count. 

Rastrelli created a classic seventeenth-century setting for a French levée. Visitors to the Catherine Palace hardly had time to marvel over the solid marble Formal Staircase before being drawn into one continuous enfilade of rooms leading to the Empress, who was called “the Russian Venus.” This architecture created drama and anticipation and suited Elizabeth’s love of pageantry and ceremony. For formal occasions, Rastrelli created the magnificent Grand Ballroom with eleven high windows to let the sunlight burnish the richly gilded reliefs on the walls and set the mirrored walls glittering. 

Rastrelli was a master at making the most of the materials he found in Northern Russia. There was very little suitable stone for masonry in the environs of St. Petersburg, so Rastrelli used plaster, perfecting the art of creating painted façades with elaborate sculptures. The stunning turquoise 1,200-foot façade of the Catherine Palace was set off by almost life-sized caryatids, today no longer gilded in solid gold as in Rastrelli and Elizabeth’s opulent time. Nor are the sculptures which graced the roof, which prompted many of the peasants in surrounding villages to believe that the roof was made of solid gold. 

“Only in the 'Thousand and One Nights' and in fairy tales”

Rastrelli was not opposed to repurposing imperial hand-me-downs, especially if they were unique, as were the magnificent amber panels King Frederick William I of Prussia gave Peter the Great in 1716. Both monarchs were too busy fighting the Swedes to worry about décor, but Elizabeth commissioned Rastrelli to build a room in the Catherine Palace for the panels. Rastrelli used mirrors and candles to highlight the beauty of the panels, making the Amber Room one of the great wonders of the day. Théophile Gautier noted in his “Voyage en Russie” that the Amber Room was something found “…only in the ‘Thousand and One Nights’ and in magic fairy tales…The eye, which was not adapted to seeing this material applied in such scale, is amazed and is blinded by the wealth and warmth of the tints, representing all colors of the spectrum of yellow — from smoky topaz up to light lemon. The gold of carvings seems dim and false in this neighborhood, especially when the sun falls on the walls …”

“Their feet must be on the ground and not in the clouds.”

Rastelli’s overhaul of the Catherine Palace for Empress Elizabeth represented the zenith of his very particular brand of Russian baroque. 

For Catherine the Great, who spent many unhappy journeyman’s years as the wife of Elizabeth’s heir, Grand Duke Peter, at Tsarskoye Selo, the temptation to make changes of her own were irresistible. Catherine favored the cleaner lines of the classical and palladian style, but this was not merely an aesthetic choice: The Empress set about remaking Russia’s image to the outside world, and architecture was just one of the tools she employed.  

Classical architecture was a hallmark of the mighty empires of antiquity, while the principles, outlined by Andrea Palladio in his “Four Books of Architecture,” reflected the Enlightenment values Catherine so eagerly embraced at the beginning of her reign. Where the energetic empress went, Russia’s nobility eagerly followed—graceful mansions and country homes in the classical style began to appear all over Russia. 

Catherine left the façade as it was, though she removed the gold gilding and replaced it with more serviceable and cost-effective paint. She summoned architects and horticulturalists to make over her private rooms, construct outbuildings, and design the graceful English gardens of the palace’s park. In 1779,  Catherine wrote to Baron Melchior von Grimm asking him to “find two good architects, Italians and clever at their work…and dispatch them from Rome to Petersburg like a bag of tools… choose honest and sensible men, not men like Falconet, their feet must be on the ground and not in the clouds.” The result was the arrival of Charles Cameron, who created Catherine’s favorite haunts at Tsarskoye Selo: including the Agate Rooms and Cameron Gallery, decorated with busts of philosophers and thinkers the empress admired. Cameron also designed Catherine’s private rooms, where William Richardson reported that “she lays aside all state, and lives with her ladies on the footing of as easy intimacy as possible.”

The Lycée

Catherine the Great carefully supervised the upbringing of her two eldest grandsons: Alexander and Konstantin, creating a schoolroom for them in the Catherine Palace. Alexander later established the lessons as the famous Tsarskoye Selo Lycée, a high school for aristocratic boys to train them for positions in the imperial government. The most famous graduate of the Lycée was Alexander Pushkin, Russia’s beloved poet, who celebrates one master, Kunitsyn, in his poem, “19th of October,” with placing him on the path of greatness:

“He created us; he nurtured our flame.

He laid the foundation stone for us,

He lit the pure lamp.”

From imperial to people’s palace

Following the assassination of Tsar Alexander II in 1881, security became a constant worry for the imperial family. Alexander III relocated his family to nearby Gatchina, and Nicholas II and his wife, Alexandra retreated to the Alexander Palace, the palladian palace built by Giacomo Quarenghi for Catherine as a present for her grandson. Tsarskoye Selo became a heavily guarded fortress and a symbol of the out-of-step monarchs who lived there. Few ever managed to catch a glimpse of life beyond the stately Egyptian Gates, but one who did was Gleb Botkin, the son of Dr. Evgeni Botkin, who went into exile with the Imperial Family and was murdered with them in 1918. After the Revolution, Botkin recalled the hermetically sealed world of Tsarskoye Selo as, “…a legendary place. To the loyal monarchists, it was a sort of terrestrial paradise, the abode of the earthly gods. To the revolutionaries, it was a sinister place, where bloodthirsty tyrants were hatching their terrible plots against the innocent population.”

Tsarskoye Selo was renamed “Pushkin” by the Bolsheviks and the richly decorated wrought iron gates were thrown open to the population of the new Soviet state. Farmers, factory workers and students came in groups to shuffle across the polished parquet floors in felt slippers and gasp at the Formal Staircase of solid marble, and blink incomprehensively at the vibrant amber panels, wondering if it were really true that it now all belonged to the people. 

War, occupation and the mystery of the Amber Room

Their euphoria was short-lived. In June of 1941, the Nazis launched Operation Barbarossa: the invasion of the Soviet Union. Palace workers scrambled to pack up the treasures of Tsarskoye Selo and send them by rail deep into the country’s interior. Into padded crates with sawdust went priceless porcelain, furniture, paintings, and miniatures. But the Amber Room presented a unique challenge. Central heating, installed in the palace after the Revolution, had made the large and unwieldy panels brittle and fragile. 

The museum directors were presented with an impossible dilemma. They could try to dismantle the panels and run the risk of damaging them permanently or attempt to hide Amber Room in plain sight, knowing full well that the famed Prussian masterpiece had to be high on the list of artwork Hitler was eager to claim in the name of the Third Reich. 

There was no time to agonize over the decision: The museum directors chose to leave the Amber Room in place. They lined the glittering walls with layers of cotton wadding and gauze then dumped several layers of sand onto the intricate parquet floor. Then, hoping against hope, they abandoned the Catherine Palace to its fate. 

It did not take the Nazis long to find the prize they sought what they called the “Bergenzimmer.” They dismantled the panels, packed them into 27 crates, and shipped them off to Konigsberg, today’s Kaliningrad. At Konigsberg Castle, the director, Dr. Rohlde, who had dedicated his life to the study of amber, was ecstatic to take delivery of the precious panels, and convinced that they had “returned to [their] true home, the only origin of the amber.” There was general rejoicing when the panels went on public display: For thousands of war-weary Germans, the return of the Bergenzimmer represented tangible proof that the Nazis were gaining ground against their foes.

Heavy Allied bombing reduced Konigsberg Castle to rubble, but there was no sign of the Amber Room after the war. Fervent searches across Eastern Europe — deep in the bowels of salt mines, in factory cellars, even at the bottom of the Baltic Sea— have failed to unearth the precious trove of Amber Panels gifted to Peter the Great.

Tsarskoye Selo itself was occupied by the German forces until 1944. Catherine’s elegant Agate Rooms, lined with the busts of philosophers, was used as the mess hall. The magnificent Formal Staircase was blown to bits, and many of Rastelli’s elegant rooms were simply destroyed. The palace was a shell when Soviet troops retook the town.

A large-scale, decades-long renovation project has restored the Catherine Palace to its former glory, and a replica of the Amber Room was constructed with funding from German Ruhr Gas. The search for the real Amber Room continues, despite cold trails and a curious curse that seems to kill off those who get close to unraveling the mystery. 

As for Tsarskoye Selo and the Catherine Palace, tens of thousands of visitors still shuffle through in felt slippers, polishing the parquet floors as they do, to marvel at the magnificent life of generations of Romanovs.

… we have a small favor to ask.

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Städtetrips mit Stellplatz-Tipps in Deutschland: 8 Camping-Ziele fürs Osterwochenende

Für eine erste kleine Urlaubsreise im neuen Jahr ist das Osterwochenende die perfekte Gelegenheit. Was passt da besser als ein Städtetrip? promobil präsentiert 8 Städte in Deutschland mit Stell- und Campingplatztipps.

Wenn im Frühling die ersten warmen Sonnenstrahlen die Wolkendecke durchbrechen, kann die Campingsaison so langsam wieder beginnen. Wer mit dem eigenen Reisemobil oder Gespann keine weiten Strecken ins Ausland auf sich nehmen möchte, findet auch in Deutschland viele schöne Ziele. Für den ersten kleinen Campingausflug eignet sich das verlängerte Osterwochenende super. Aufgrund des Reiseverkehrs sollte man darauf achten, dass man am besten antizyklisch fährt.

Ein Top-Ziel für die freien Tage ist die Hansestadt Hamburg . Kein anderer Ort verbindet das quirlige Großstadtleben mit einem maritimen Flair wie die Elbstadt. Während tagsüber die riesigen Containerschiffe den Hafen passieren, spielt sich nachts das Leben auf der Reeperbahn ab.

Eines der Highlights Hamburgs ist die Elbphilharmonie . Errichtet auf einem alten Speicherhaus, thront das architektonische Meisterwerk über dem Hafen. Aus versprochenen 77 Millionen Euro Baukosten wurden zwar am Ende 789 Millionen. Trotzdem ist das über 100 Meter hohe Gebäude ein Erlebnis für sich. Über die längste Rolltreppe Europas gelangt man kostenlos auf das erhaltene Speicherhaus und bekommt einen tollen Blick über Hamburg.

Direkt neben der Elbphilharmonie steht die historische Speicherstadt . Früher ein Lagerhauskomplex, heute UNESCO Welterbe. Mittlerweile beherbergen die Gebäude spannende Attraktionen. Nicht verpassen sollte man das Miniatur-Wunderland, das komplette Städte im Miniatur-Format nachgebaut hat. Mit der neu entstehenden Hafen-City gelingt Hamburg außerdem der interessante Mix aus alter Speicherstadt und modernen Wohnhäusern. Direkt neben der Speicherstadt und gegenüber dem Containerhafen liegt der neue Stadtteil – einfach mal durch bummeln!

Wer die Kreuzfahrtriesen und Containerschiffe einmal hautnah erleben möchte, kommt bei den Landungsbrücken voll auf seine Kosten. Hier starten Ausflugsfähren und die typischen Hamburger Barkassen, auf denen man durch das große Hafengebiet schippern kann. Wohnmobil-Reisende können das Hafenpanorama genießen und sich auf den Parkplatz am Strand Pauli direkt an den Hafenkai stellen.

Stellplätze & Campingplätze Hamburg

Dresden gehört zu den beliebtesten Reisezielen Deutschlands. Insbesondere die historischen Bauten und die barocke Pracht sorgt für die Beliebtheit der Stadt an der Elbe. Zum Vorteil der Touristen liegen die meisten Sehenswürdigkeiten nah beieinander.

Die Stadt bietet viele Architektur-Perlen. Ein Muss ist die berühmte Dresdner Frauenkirche . Im Inneren wartet Europas größte Kirchenkuppel aus Stein. Aus Kriegszeiten sind im Kirchenkeller Trümmerteile ausgestellt. Nachdem das Monument im Krieg zerstört wurde, konnte die Frauenkirche erst 2005 durch Spendengelder wieder aufgebaut werden. Heute ist die Frauenkirche Austragungsort vieler Konzerte und Veranstaltungen.

Eine gründliche Sanierung erhielt auch der Dresdner Neumarkt , der mit vielen Cafés und Restaurants die Frauenkirche umgibt. Seine barocken Giebelhäuser prägen das Stadtbild maßgeblich. Unweit entfernt liegt das Elbufer, das bei schönem Wetter zum Spaziergang entlang der Brühlschen Terrasse einlädt. Für eine gemütliche Flussfahrt legen am Kai regelmäßig die historischen Schaufelraddampfer ab und bieten vom Wasser aus eine neue Sicht auf Dresden.

Mit dem Dresdner Zwinger steht in der Stadt das wohl wichtigste Bauwerk des Spätbarocks. Früher diente die Anlage als Festspielplatz, während man heutzutage den beeindruckenden Innenhof und das Außengelände mit den prächtigen Gartenanlagen bestaunen kann. Der Glockenspielpavillon im Zwinger ist einen Besuch wert. Alle Viertelstunde spielt das Glockenspiel je nach Jahreszeit eine unterschiedliche Melodie.

Tipp: Eine Tour in die nur 30 Kilometer von Dresden entfernte Sächsische Schweiz lohnt sich. Kaum eine andere Gegend in Deutschland bietet derart außergewöhnliche Felsformationen wie das Elbsandsteingebirge.

Stellplätze & Campingplätze Dresden

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Rund 20 Kilometer südlich von Nürnberg liegt Schwabach. Noch nie gehört? Dann ist die freie Zeit am Wochenende die perfekte Gelegenheit, die Stadt im bayerischen Franken mal etwas besser kennenzulernen. Passend zu Ostern beherbergt Schwabach eine der weltweit größten Eiersammlungen . Über 10.000 Eier präsentiert das Stadtmuseum – sie sind übrigens nicht essbar, dafür umso schöner anzusehen.

Neben den verzierten Eiern zeigt das Stadtmuseum die weltweit größte Vogeleiersammlung vom exotischen Dinosaurier-Ei bis zum Riesenei des Elefantenvogels. Einmalig ist das prachtvolle Gorbatschow-Friedensei von Fabergé. Wer von Eiern dann weiterhin nicht genug hat, kann das prächtige Schwabacher Goldei bestaunen, das mitten in der Stadt aufgestellt ist.

Tatsächlich ist Schwabach international für die Herstellung von Gold bekannt – nicht direkt von goldenen Eiern, aber von Blattgold. Die Goldschlägerstadt belieferte etwa den Londoner Buckingham Palace und die Berliner Siegessäule. Daher ist im Stadtmuseum eine traditionelle Goldschlägerwerkstatt aufgebaut.

Die Stadt Schwabach feierte erst kürzlich ihr 900. Jubiläum und zeigt ihre Geschichte mit einem historischen Stadtkern. Das Rathaus am Marktplatz krönt ein goldenes Dach, dicht dahintersteht die Stadtkirche . Für Wohnmobilisten ist in Schwabach ein kostenloser Stellplatz am Stadtpark eingerichtet.

Stellplätze & Campingplätze Schwabach

Rostock lockt Wohnmobil-Gäste mit seinem Mix aus Erholung an der Ostsee und einer historischen Altstadt. An der Küste weht der frische Seewind über den weißen Strand, in der Stadt wartet zu den Osterfeiertagen unter anderem der Neue Markt mit seinem trubeligen Ostermarkt. Der Neue Markt ist einer von drei historischen Marktplätzen in der Hansestadt und besticht mit seinen prächtigen Giebelhäusern. Das Rostocker Rathaus am Markt ziert ein barocker Vorbau. Dahinter ragen sieben gotische Türme in den Himmel.

Die Innenstadt von Rostock liegt nicht direkt an der Ostsee, vielmehr fließt die Warnow durch die Hansestadt. Wer lieber an die Ostsee möchte, fährt nach Warnemünde , einem Stadtteil im Norden Rostocks. Wenn das Wetter mitspielt, tummeln sich die Menschen am Strand. Am schnuckligen Fischerort Warnemünde reihen sich Häuschen entlang des Hafens, wo frischer Fisch direkt an Land gebracht wird.

Im Frühling beginnt wieder die Kreuzfahrtsaison. Wenn morgens und abends die Kreuzfahrtriesen den Hafen von Warnemünde passieren, wird es auf der schmalen Fahrrinne schon mal ziemlich eng. Vom Pier 7 aus kann man das rege Treiben auf dem Wasser am genauesten beobachten. Den frisch zubereiteten Fisch genießen Reisende hier entspannt auf der Terrasse mit Blick auf die großen Schiffe. Für Wohnmobil-Touristen steht übrigens direkt am Hafenkai in Warnemünde ein guter Stellplatz für 100 Mobile bereit.

Tipp: Wer einen kurzen Trip mit dem Schiff erleben möchte, fährt mit den modernen Scandlines-Fähren nach Gedser in Dänemark. An Bord hat man einen tollen Blick über Rostock und Warnemünde. Die Fähren starten regelmäßig auf der gegenüberliegenden Seite der Warnow im Überseehafen Rostock.

Stellplätze & Campingplätze Rostock

Ob jahrhundertealte Bauwerke, eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen und die bayerische Gemütlichkeit: Es gibt viele Gründe für einen Besuch in München . Für eine Sightseeing-Tour ist der berühmte Marienplatz ein geeigneter Ausgangsort. Das tägliche Highlight ist hier um 11 und 12 Uhr das Glockenspiel am Neuen Rathaus.

Das unvergleichliche Wahrzeichen der Stadt bleibt die Frauenkirche . Die beiden knapp 100 Meter hohen Türme sind bekannt für ihre charakteristische Zwiebelform. Der südliche Turm verspricht Besuchern einen optimalen Blick über München – sofern der Turm nicht saniert wird. Direkt an der Peterskirche liegt der Viktualienmarkt . Sonntags ausgenommen, ist der Markt täglich geöffnet und bietet von Obst bis Souvenirs allerhand Artikel für Touristen und Einheimische.

Wer in die bayerische Kultur eintauchen möchte, sollte einen der vielen Biergärten in München besuchen. Einige Biergärten finden sich im großen Englischen Garten, eine vielseitige Parklandschaft für Spaziergänge bis an die Isar. Einen freien Platz findet man normalerweise direkt am Chinesischen Turm – hier steht der größte Biergarten der Stadt mit rund 7000 Sitzplätzen. Leider macht es München den Wohnmobilisten nicht allzu leicht. Die kürzesten Anfahrtswege in die Innenstadt verspricht der Stellplatz am Olympiapark.

Stellplätze & Campingplätze München

Neben den Großstädten ist das fränkische Bamberg ein Ziel der etwas anderen Art. Mittlerweile hat der Tourismus die geschichtsträchtige Stadt erreicht, gerade durch die Flusskreuzfahrtschiffe. Auch für Camping-Touristen gibt es gut gelegene Stellplätze, wie den Stellplatz Heinrichsdamm, der ganz in der Nähe zum historischen Stadtkern liegt.

Das Alte Rathaus in Bamberg ist das Wahrzeichen der Stadt. Errichtet auf einer künstlichen Insel mitten im Fluss Regnitz ist bereits die Lage außergewöhnlich. Die Fassade des Bauwerks besticht durch die plastischen Fresken und die Gemälde von biblischen Figuren.

Steigt man den Domberg hinauf, erreicht man den imposanten Bamberger Kaiserdom mit seinen vier Türmen. Zwar ist einer der Türme häufig in Umbau, trotzdem ist das Monument ein architektonisches Meisterwerk und verbindet die Romanik mit der Gotik. Im Inneren erwartet die Besucher der Bamberger Reiter, eine besondere kunsthistorische Figur – die älteste lebensechte Reiterplastik.

Neben den Bauwerken ist die Braukultur in der Frankenmetropole einzigartig. Seit gut 1000 Jahren wird das Bier hier selbst hergestellt. Anlaufstellen zum Biertrinken gibt es also in Bamberg zur Genüge. Neben Kult-Brauereien wie dem Schlenkerla lohnt sich vor allem der Aufstieg bis hoch auf den Spezi-Keller – mit Blick vom Biergarten auf das Welterbe Bamberg schmeckt das Bier am besten.

Stellplätze & Campingplätze Bamberg

Mit rund 40 Museen und Galerien gibt es in Hannover viele kulturelle Erlebnisse. Das Sprengel Museum zählt zu den Höhepunkten seiner Art. Wer sich für die Vielfalt der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts interessiert, taucht hier ein in den Kubismus, Surrealismus und Expressionismus. Zu den größten Berühmtheiten der Sammlung zählen die Künstlergruppen "Brücke" oder der "Blaue Reiter", auch Picasso, August Macke, Emil Nolde und Max Ernst sind hier vertreten.

Das berühmteste Fotomotiv in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist das Neue Rathaus . Das Schloss-ähnliche Monument prägt die markante Kuppel. Über einen Bogenaufzug gelangt man auf die fast 100 Meter hohe Aussichtsplattform. Hier hat man den besten Blick über die Stadt.

Nicht verpassen darf man in Hannover die Herrenhäuser Gärten . Der riesige Park gehört zu Europas bedeutendsten Barockgärten. Über 11.000 Pflanzenarten finden sich alleine im Berggarten. Der Georgengarten eignet sich für einen Spaziergang Richtung Innenstadt. Nach englischem Vorbild verteilt sich auf zwei Kilometer Länge eine Lindenallee.

Die Marktkirche und das Alte Rathaus sind von einem schönen Altstadtviertel umgeben. Einige der Fachwerkhäuser stammen noch aus dem Mittelalter und beherbergen heute gemütliche Cafés, Restaurants und Geschäfte. Zur Erholung bietet der Maschsee die perfekte Destination. Ein rund sechs Kilometer langer Uferweg umgibt den See. Wenn die Temperaturen steigen, eignet sich der See super zum Schwimmen oder Surfen.

Leider sind in Hannover Camping- und Stellplätze Mangelware. Der Parkplatz an den Herrenhäuser Gärten verfügt zumindest über eine gute Lage. Vom Reisemobilplatz an der Hannover-Messer kommt man mit der S-Bahn in die Stadt.

Stellplätze & Campingplätze Hannover

Binz auf rügen.

Wer sich am Osterwochenende eine frische Seebrise um die Nase wehen lassen möchte, ist auf Rügen genau an der richtigen Adresse. Rügen ist nicht nur die größte Insel Deutschlands, sondern vor allem sehr vielfältig. Neben der einzigartigen Bäderarchitektur kann man die Natur in den Nationalparks erleben oder den Blick auf die Küste erleben.

Binz ist das größte Seebad der Insel und stellt ein wahres Zeugnis der alten Bäderarchitektur dar. Die Promenade am Strand ist sehr elegant und extravagant gebaut, während die berühmte 370 Meter lange Seebrücke im klassischen Stil gehalten ist. Hinter der Promenade beginnt der grüne und naturbelassene Teil. Zum Wandern ist das Jagdschloss Granitz ein gutes Ziel.

Zur Urlaubssaison kann es in den bekannten Seebädern Binz oder auch Sellin richtig voll werden. Wer den Trubel meiden will, kann an die südöstliche Spitze Rügens nach Göhren fahren. Hier residiert im Norden der "feine" Abschnitt mit Kurpark und Seebrücke, während man am südlichen Naturstrand Erholung findet.

Obwohl Rügen in etwa gerade einmal so groß ist wie Berlin, bietet es neben den Seebädern eine ganze Menge Natur. Vor allem für die Kreidefelsen ist die Insel bekannt. Über die Entstehung der Naturwunder erfährt man am besten etwas im Nationalparkzentrum Königsstuhl.

Für Campingfreunde ist auf der gesamten Insel gesorgt. Im Regenbogen-Camp Göhren sind beispielsweise mehr als 400 Stellplätze vorhanden. Auch im Seebad Sellin stehen im gut ausgebauten Reisemobilhafen Sellin Plätze für 50 Mobile bereit.

Stellplätze & Campingplätze Rügen

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